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Im Auftrag des ZDF haben wir die äußeren Lebensumstände für Familien, Seniorinnen und Senioren in den 401 Kreisen und kreisfreien Städten Deutschlands untersucht.
Prognos unterstützte das Umweltbundesamt bei der Novellierung des BTV-Merkblattes Abfallverbrennung.
In mehr als 600 Unternehmen wurden praxisnahe und belastbare Kennzahlen zum Thema Vereinbarkeit aus dem Personalwesen erhoben.
Das BMWi hat im Dezember 2018 den Dialogprozess Gas 2030 gestartet. Prognos hat dazu unter Leitung der dena zusammen mit Partnern ein Inputpapier verfasst.
Prognos hat untersucht, mit welchen Kosten und Einnahmen auf staatlicher Seite Fördermaßnahmen für haushaltsnahe Dienstleistungen verbunden wären.
In fast jeder fünften Familie in Nordrhein-Westfalen lebt ein Elternteil allein mit minderjährigen Kindern zusammen. Die Studie analysiert die Lebenssituation der Allereinzienden.
Welche Wirkungen erzielen die Maßnahmen der Bundesregierung innerhalb der Zielarchitektur der Energiewende bis zum Jahr 2020?
Eine ambitionierte Klimapolitik hat Auswirkungen auf die Beschäftigung. Welche Branchen werden wie betroffen sein? Wo entstehen Beschäftigungszuwächse, wo ist mit Rückgängen zu rechnen?
Die Demografie in den Kreisfreien Städten und Landkreisen Sachsens entwickelt sich unterschiedlich, zeigt eine Prognos-Studie für das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz.
Die jährlichen Ausgaben der sozialen Pflegeversicherung werden sich in den kommenden Jahrzehnten weiter erhöhen - so das Ergebnis einer Prognos-Studie für die Bertelsmann Stiftung.
Im Auftrag der Friedrich-Ebert-stiftung evaluierte Prognos die Folgen eines Einbezuges von Beamtinnen und Beamten in die Gesetzliche Rentenversicherung (GRV).
Die Kommission „Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe“ hat auf Basis eines von Prognos formulierten Beteiligungskonzeptes, verschiedene Formate der Öffentlichkeitsbeteiligung umgesetzt.
Welche Risiken gefährden das Gelingen der Energiewende? Für eine Studie hat sich ein Expertenteam hat mit der Annäherung an ein Risikomanagement befasst.
Homeoffice für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf – das ist in Unternehmen in Nordrhein-Westfalen eher Ausnahme als Regel.
Reicht mein Einkommen aus, um mir die Pflege leisten zu können? Die pflegerische Versorgung im Regionalvergleich.
Das Gutachten betrachtet verschiedene Szenarien. Es zeigt: Eine Weiterentwicklung der Familienpolitik hat positive Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft.
Ein speziell von Prognos entwickeltes Modell berechnet den deutschlandweiten Bedarf an Betreutem Wohnen auf regionaler Ebene. Damit ist erstmals eine valide Bedarfsanalyse für Betreutes Wohnen in Deutschland möglich.
Prognos ist eines der ältesten Wirtschaftsforschungsunternehmen Europas. An der Universität Basel gegründet, forschen Prognos-Expertinnen und -Experten seit 1959 für verschiedenste Auftraggeber aus dem öffentlichen und privaten Sektor – politisch unabhängig, wissenschaftlich fundiert.