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Globaler, digitaler, grüner und älter: So wird sich Deutschland in den nächsten 30 Jahren entwickeln. Das zeigt der Prognos Deutschland Report zum Jahreswechsel 2018/2019.
Automatisiertes Fahren wird auf absehbare Zeit noch kein Massenphänomen sein. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Prognos AG im Auftrag des ADAC e.V.
Für die Akzeptanz der Energiewende ist es mitentscheidend, dass sie gesamtwirtschaftliche Vorteile mit sich bringt. Zur Ermittlung der gesamtwirtschaftlichen Wirkungen der Energiewende stellt diese Studie zwei Szenarien einander gegenüber.
Welche Folgen ergeben sich durch die Erreichung der Ziele des Klimaschutzplans 2050? Diese Frage hat Prognos unter Federführung des Öko-Instituts und weiteren Partnern untersucht.
Wie kann Deutschland seine Klimaziele zum Jahr 2050 erfüllen – und unter welchen Bedingungen? Diese Frage beantwortet eine Studie für den BDI, die die Prognos AG als wissenschaftlicher Partner gemeinsam mit BCG erstellt hat.
Flüssige Energieträger wie Benzin werden weiterhin benötigt. Eine nahezu treibhausgasneutrale Alternative zu fossilen Flüssigkeiten sind „E-Fuels“. Ihre Perspektiven in der Energiewende hat Prognos für die Verbände der Mineralölwirtschaft untersucht.
Eine stärkere Erwerbsorientierung von Frauen kann helfen, das gesetzliche Rentensystem zu stabilisieren – und sie selbst im Alter finanziell besserstellen.
Wie wird sich das Aufkommen der Siedlungsabfälle bis 2050 entwickeln? Dem geht die Studie im Auftrag des Verbands der Betreiber Schweizerischer Abfallverwertungsanlagen nach.
Die Prognos AG hat im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) erstmals handfeste Zahlen zum Wachstumsbeitrag der Branche vorgelegt.
Brandenburg will seine „Energiestrategie 2030“ weiterentwickeln. Welche Möglichkeiten sich für das Flächenland bieten, hat Prognos für das Brandenburger Wirtschaftsministerium untersucht.
Die Digitalisierung in Deutschland hat in den vergangenen beiden Jahrzehnten maßgeblich zum Wirtschaftswachstum beigetragen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Prognos AG für die Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw).
Das Rentenniveau stabilisieren: So lautet eine populäre Forderung. Doch sollten die Sozialbeiträge stärker steigen als ohnehin zu erwarten, würde sich das spürbar auf die deutsche Wirtschaft auswirken, wie eine Prognos-Studie für BDA und vbw zeigt.
Die Digitalisierung hält große Veränderungen für die Wirtschaft bereit. Wie Branchen die Innovationen nutzen können, untersucht eine Studie, die Prognos zusammen mit der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft koordiniert hat.
Die Untersuchung im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung macht deutlich: Die im Zuge der demografischen Entwicklung entstehenden Belastungen für das Rentensystem lassen sich nicht wegreformieren.
Flüssige Energieträger wie Benzin oder Heizöl werden für die Mobilität und die Beheizung auch weiterhin benötigt. So lautet das Ergebnis des Zwischenberichts einer Analyse im Auftrag der Verbände der Mineralölwirtschaft.
Wie hoch die Renten für einen typischen Arbeitnehmer ausfallen werden, hängt unter anderem vom Beruf und vom Wohnort ab, zeigt unsere Studie für den GDV.
Die Studie zeigt Lösungswege auf, inwieweit eine Entlastung auf dem Pflegearbeitsmarkt durch Reformen auf Angebots- und Nachfrageseite erreichbar ist.
In Deutschland werden bis zum Jahr 2020 1,8 Millionen Arbeitskräfte fehlen, darunter 1,2 Millionen mit Berufsabschluss und gut 500.000 Hochschulabsolventen. Dies ist ein Ergebnis der Studie „Arbeitslandschaft 2040“.
Prognos ist eines der ältesten Wirtschaftsforschungsunternehmen Europas. An der Universität Basel gegründet, forschen Prognos-Expertinnen und -Experten seit 1959 für verschiedenste Auftraggeber aus dem öffentlichen und privaten Sektor – politisch unabhängig, wissenschaftlich fundiert.