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Verstärkter Ausbau von erneuerbaren Energien und mehr Energieeffizienz könnten den europäischen Gasverbrauch deutlich verringern und Kosten einsparen. Das ist das Ergebnis einer Studie von Prognos und Ecologic.
Automatisiertes Fahren wird auf absehbare Zeit noch kein Massenphänomen sein. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Prognos AG im Auftrag des ADAC e.V.
Für die Akzeptanz der Energiewende ist es mitentscheidend, dass sie gesamtwirtschaftliche Vorteile mit sich bringt. Zur Ermittlung der gesamtwirtschaftlichen Wirkungen der Energiewende stellt diese Studie zwei Szenarien einander gegenüber.
Flüssige Energieträger wie Benzin werden weiterhin benötigt. Eine nahezu treibhausgasneutrale Alternative zu fossilen Flüssigkeiten sind „E-Fuels“. Ihre Perspektiven in der Energiewende hat Prognos für die Verbände der Mineralölwirtschaft untersucht.
Die wachsende Bedeutung leichter Nutzfahrzeuge spiegelt sich in den Modellen zur Berechnung ihrer Emissionen teilweise nicht wider. Eine Analyse im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen gibt Aufschluss über Datenlage und Forschungsbedarf in dem Segment.
Wie kann Deutschland seine Klimaziele zum Jahr 2050 erfüllen – und unter welchen Bedingungen? Diese Frage beantwortet eine Studie für den BDI, die die Prognos AG als wissenschaftlicher Partner gemeinsam mit BCG erstellt hat.
Eine stärkere Erwerbsorientierung von Frauen kann helfen, das gesetzliche Rentensystem zu stabilisieren – und sie selbst im Alter finanziell besserstellen.
Wie wird sich das Aufkommen der Siedlungsabfälle bis 2050 entwickeln? Dem geht die Studie im Auftrag des Verbands der Betreiber Schweizerischer Abfallverwertungsanlagen nach.
Die bayerische Umweltwirtschaft umfasst eine Vielzahl an Produkten und Dienstleistungen, die immer stärker nachgefragt werden. Das zeigt eine Prognos-Studie für das bayerische Wirtschaftsministerium.
Nordrhein-Westfalen ist bundesweit der größte Anbieter für umweltwirtschaftliche Produkte und Dienstleistungen. Die Branche hat im Jahr 2015 rund 28 Milliarden Euro erwirtschaftet – mehr als sechs Prozent der Bruttowertschöpfung des Bundeslands.
Die Digitalisierung in Deutschland hat in den vergangenen beiden Jahrzehnten maßgeblich zum Wirtschaftswachstum beigetragen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Prognos AG für die Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw).
Das Rentenniveau stabilisieren: So lautet eine populäre Forderung. Doch sollten die Sozialbeiträge stärker steigen als ohnehin zu erwarten, würde sich das spürbar auf die deutsche Wirtschaft auswirken, wie eine Prognos-Studie für BDA und vbw zeigt.
Die Digitalisierung hält große Veränderungen für die Wirtschaft bereit. Wie Branchen die Innovationen nutzen können, untersucht eine Studie, die Prognos zusammen mit der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft koordiniert hat.
Brandenburg will seine „Energiestrategie 2030“ weiterentwickeln. Welche Möglichkeiten sich für das Flächenland bieten, hat Prognos für das Brandenburger Wirtschaftsministerium untersucht.
Die Prognos AG hat im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) erstmals handfeste Zahlen zum Wachstumsbeitrag der Branche vorgelegt.
Die Untersuchung im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung macht deutlich: Die im Zuge der demografischen Entwicklung entstehenden Belastungen für das Rentensystem lassen sich nicht wegreformieren.
Flüssige Energieträger wie Benzin oder Heizöl werden für die Mobilität und die Beheizung auch weiterhin benötigt. So lautet das Ergebnis des Zwischenberichts einer Analyse im Auftrag der Verbände der Mineralölwirtschaft.
Welche Ansatzpunkte bietet die Energieeffizienz für neue Geschäftsmodelle für Stadtwerke? Gemeinsam mit verschiedenen Partnern hat Prognos neue Geschäftsmodelle identifiziert.
Prognos ist eines der ältesten Wirtschaftsforschungsunternehmen Europas. An der Universität Basel gegründet, forschen Prognos-Expertinnen und -Experten seit 1959 für verschiedenste Auftraggeber aus dem öffentlichen und privaten Sektor – politisch unabhängig, wissenschaftlich fundiert.