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Im Auftrag des Normenkontrollrats BW hat Prognos 49 Vorschläge erarbeitet, die Vereine und Ehrenamt von Bürokratie entlasten können.
Im Auftrag des ZDF haben wir die äußeren Lebensumstände für Familien, Seniorinnen und Senioren in den 401 Kreisen und kreisfreien Städten Deutschlands untersucht.
Der Bundestag hat am 14. November 2019 die (Teil-)Abschaffung des Solidaritätszuschlags beschlossen. Prognos hat mit seinem Steuersimulationsmodell die Entlastungen der privaten Haushalte ermittelt.
Prognos unterstützte das Umweltbundesamt bei der Novellierung des BTV-Merkblattes Abfallverbrennung.
Der Immobilienatlas ergänzt den Prognos Zukunftsatlas® 2019 erstmalig um eine spezifische Auswertung der 401 regionalen Wohnungsmärkte in Deutschland.
Die Wirkungsraumanalyse skizziert die räumlichen Verflechtungen zwischen beiden Regionen.
Das BMWi hat im Dezember 2018 den Dialogprozess Gas 2030 gestartet. Prognos hat dazu unter Leitung der dena zusammen mit Partnern ein Inputpapier verfasst.
Prognos ermittelte im Auftrag des BMVI den finanziellen Umfang der Radverkehrsförderung in Deutschland bis zum Jahr 2030.
Wie hat sich die Wirtschaftskrise 2008 auf Europas Regionen ausgewirkt? Prognos Mitarbeiter Neysan Khabirpour wirkte an einem Arbeitspapier der EU-Kommission mit.
COST fördert Vernetzungsaktivitäten. Durch eine vergleichsweise kleine finanzielle Förderung, generiert COST viele unmittelbare, aber auch langfristige Effekte.
Aus dem Kohleausstieg und dem damit verbundenen Strukturwandel im Rheinischen Revier ergeben sich vielfältige Anforderungen an die künftige Flächennutzung im Indeland.
Prognos hat untersucht, mit welchen Kosten und Einnahmen auf staatlicher Seite Fördermaßnahmen für haushaltsnahe Dienstleistungen verbunden wären.
Der jährlich erscheinende Industriebericht Bayern gibt Auskunft über die Bedeutung und Entwicklung des Verarbeitenden Gewerbes.
Die Studie untersucht technologische Entwicklungen und Erfolgsfaktoren in zehn Zukunftsfeldern, die die bayerische Wirtschaft und Forschungslandschaft langfristig prägen werden.
Die Zahl derjenigen, die auf Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung angewiesen sind, ist kontinuierlich gestiegen. Ein Freibetrag für gesetzliche Renten könnte vielen von ihnen helfen.
Wie könnte die Zukunft der EU-Strukturpolitik in Deutschland ab 2021 aussehen? Diese Frage beantwortet eine Studie von Prognos und dem DLR Projektträger für das BMWi.
Im Auftrag der Friedrich-Ebert-stiftung evaluierte Prognos die Folgen eines Einbezuges von Beamtinnen und Beamten in die Gesetzliche Rentenversicherung (GRV).
Wie gut sind Deutschlands Kreise und Städte für die Zukunft aufgestellt? Wer liegt im Ranking vorn, wer muss aufholen? Der Prognos Zukunftsatlas 2019 gibt Antworten.
Prognos ist eines der ältesten Wirtschaftsforschungsunternehmen Europas. An der Universität Basel gegründet, forschen Prognos-Expertinnen und -Experten seit 1959 für verschiedenste Auftraggeber aus dem öffentlichen und privaten Sektor – politisch unabhängig, wissenschaftlich fundiert.