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Deutschland und Bayern können als Technologieproduzenten zeigen, dass die erforderliche Transformation hin zur Klimaneutralität gelingen kann und Chancen bietet.
Wie sind Deutschlands Regionen heute wirtschaftlich aufgestellt? Im Auftrag von ZDFzeit ziehen wir eine wirtschaftliche Bilanz.
Im Auftrag der Provinz Groningen berechnet Prognos den möglichen Zuteilungsanteil an Fördermitteln aus dem Just Transition Fund für die Region.
INFA-Institut und Prognos haben die Entsorgung gewerblicher Abfälle aus der Region untersucht und Prognosen bis 2030 erarbeitet.
Corona lähmt die Wirtschaft – aber nicht überall. Um die Auswirkungen der Krise quantitativ einordnen zu können, hat Prognos die Branchen in Deutschland auf ihre „Robustheit“ in der Krise untersucht.
Die Stadt Hamburg will Modellregion für eine schonende Abwicklung der letzten Meile werden und verknüpft dies mit konkreten umweltpolitischen Zielen.
Im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums hat Prognos ermittelt, ob das Klimaschutzpaket der Bundesregierung ausreicht, um die Klimaziele Deutschlands bis 2030 zu erreichen.
Prognos nahm im Auftrag der Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein die Region unter die Lupe.
Im Auftrag der DG REGIO hat Prognos die nationalen Entwicklungs-, Investitions- und Kohäsionspolitiken in den EU-Mitgliedsstaaten untersucht.
Prognos analysierte die Wertschöpfungsverflechtungen der deutschen Wirtschaft in den Jahren 2000, 2008 und 2014.
Die Digitalisierung in Deutschland hat in den vergangenen beiden Jahrzehnten maßgeblich zum Wirtschaftswachstum beigetragen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Prognos AG für die Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw).
Das Rentenniveau stabilisieren: So lautet eine populäre Forderung. Doch sollten die Sozialbeiträge stärker steigen als ohnehin zu erwarten, würde sich das spürbar auf die deutsche Wirtschaft auswirken, wie eine Prognos-Studie für BDA und vbw zeigt.
Die Digitalisierung hält große Veränderungen für die Wirtschaft bereit. Wie Branchen die Innovationen nutzen können, untersucht eine Studie, die Prognos zusammen mit der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft koordiniert hat.
Die Prognos AG hat im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) erstmals handfeste Zahlen zum Wachstumsbeitrag der Branche vorgelegt.
Die Untersuchung im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung macht deutlich: Die im Zuge der demografischen Entwicklung entstehenden Belastungen für das Rentensystem lassen sich nicht wegreformieren.
Wie hoch die Renten für einen typischen Arbeitnehmer ausfallen werden, hängt unter anderem vom Beruf und vom Wohnort ab, zeigt unsere Studie für den GDV.
In Deutschland werden bis zum Jahr 2020 1,8 Millionen Arbeitskräfte fehlen, darunter 1,2 Millionen mit Berufsabschluss und gut 500.000 Hochschulabsolventen. Dies ist ein Ergebnis der Studie „Arbeitslandschaft 2040“.
Die Studie zeigt Lösungswege auf, inwieweit eine Entlastung auf dem Pflegearbeitsmarkt durch Reformen auf Angebots- und Nachfrageseite erreichbar ist.
Prognos ist eines der ältesten Wirtschaftsforschungsunternehmen Europas. An der Universität Basel gegründet, forschen Prognos-Expertinnen und -Experten seit 1959 für verschiedenste Auftraggeber aus dem öffentlichen und privaten Sektor – politisch unabhängig, wissenschaftlich fundiert.