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Der Freistaat Bayern fördert unternehmerisches Umweltmanagement bayerischer Firmen. Prognos erstellte das Konzept für ein Förderprogramm im Bereich Ressourcenmanagement.
Analyse der Entsorgungsstrukturen und der voraussichtlichen Entwicklung des Aufkommens gefährlicher Abfälle bis zum Jahr 2030 in NRW.
Prognos unterstützte den Salzlandkreis beim Aufbau eines Regionalen Digitalisierungszentrums und gab Impulse zu Chancen der Digitalisierung und möglichen Betreibermodellen.
Aufgrund der demografischen Alterung in Deutschland werden die Sozialversicherungsbeiträge bis 2040 auf 46 Prozent steigen. Das ergaben Berechnungen für die INSM.
Wie Bürokratiebelastungen im bau- und brandschutzrechtlichen Verwaltungsvollzug vermieden werden können, erarbeiteten wir für den Normenkontrollrat Baden-Württemberg.
Steigt die Produktivität der deutschen Wirtschaft, kommt das nicht bei jedem Einzelnen in gleichem Maße an. Das zeigt unsere Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung.
Der „Statusbericht der deutschen Kreislaufwirtschaft 2020“ gibt einen aktuellen Überblick über die Leistungen, die wirtschaftliche Relevanz sowie die künftigen Herausforderungen der Branche.
Hat(te) der gesetzliche Mindestlohn Einfluss auf Rentenentwicklung und individuelle Rentenansprüche? Dem ist Prognos im Auftrag der Mindestlohnkommission nachgegangen.
INFA-Institut und Prognos haben die Entsorgung gewerblicher Abfälle aus der Region untersucht und Prognosen bis 2030 erarbeitet.
Prognos untersuchte u.a. die Konzeption des Aktionsplans zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen.
Prognos hat die Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs und des neuen Begutachtungsverfahrens im Rahmen eines Monitorings begleitet.
Gemeinsam mit dem Kuratorium Deutsche Altershilfe evaluierte Prognos das Modellprogramm „Weiterentwicklung neuer Wohnformen nach § 45f SGB XI“ des GKV-Spitzenverbandes.
Wie lange reicht das vorhandenen Deponievolumen in den Regionen Münsterland, Osnabrücker Land und Ostwestfalen-Lippe?
Der demografische Wandel ist unaufhaltsam. Die Altersvorsorge wird durch Reformen kontinuierlich daran angepasst – auf Kosten einer entsprechenden Vorsorgelücke. Diese kann durch geförderte Zusatzrenten geschlossen werden.
Das Rentenniveau stabilisieren: So lautet eine populäre Forderung. Doch sollten die Sozialbeiträge stärker steigen als ohnehin zu erwarten, würde sich das spürbar auf die deutsche Wirtschaft auswirken, wie eine Prognos-Studie für BDA und vbw zeigt.
Die Digitalisierung wird die Versicherungswirtschaft und ihre Wertschöpfungskette grundlegend umgestalten. Ausgangspunkt der Veränderungen ist der Konsument, der verstärkt digitale Angebote und Lösungsmodelle wünscht und nachfragt.
Familienpolitik ist Wachstumspolitik – das ist eines der Ergebnisse einer Ausgabe des "Monitors Familienforschung", die Prognos auf Basis von Experten-Diskussionen für das Bundesfamilienministerium erstellt hat.
Die Prognos AG hat im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) erstmals handfeste Zahlen zum Wachstumsbeitrag der Branche vorgelegt.
Prognos ist eines der ältesten Wirtschaftsforschungsunternehmen Europas. An der Universität Basel gegründet, forschen Prognos-Expertinnen und -Experten seit 1959 für verschiedenste Auftraggeber aus dem öffentlichen und privaten Sektor – politisch unabhängig, wissenschaftlich fundiert.