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Im Auftrag des Umweltbundeamtes entwickeln wir gemeinsam mit dem FÖS und dem DIW geeignete Ansätze zur Wirkungsabschätzung des nEHS.
Das Rheinische Revier will klimaneutral und ressourceneffizient werden. Wir haben in Kooperation mit dem Wuppertal Institut ein methodisches Konzept für eine Regionalstrategie und ein Monitoringkonzept entwickelt.
Die Transportketten des Einzelhandels haben wir für die EU-Kommission untersucht. Für die Umwelt sind der Ferntransport in die EU und die „letzte Meile“ entscheidend.
Deutschland droht seine Klimaziele für 2030 zu verfehlen. Das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft schlägt elf Maßnahmen vor. Wir haben deren Klimaschutzwirkung im Verkehrs- und Gebäudebereich bewertet.
Wir unterstützten das Wuppertal Institut bei der Entwicklung des Zero-Waste-Konzept München für den Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM).
Für den ADAC haben wir erstmals eine wissenschaftlich basierte Datengrundlage zur nachhaltigen Entwicklung der Mobilität in Deutschland erstellt – das Ergebnis ist der ADAC Mobilitätsindex.
Deutschland und Bayern können als Technologieproduzenten zeigen, dass die erforderliche Transformation hin zur Klimaneutralität gelingen kann und Chancen bietet.
Eine nachhaltige, biobasierte Land- und Ernährungswirtschaft eröffnet Chancen für den Strukturwandel im Rheinischen Revier.
Wo lohnt es sich, nach der Überwindung der Corona-Krise zu investieren? Für welche Branchen sind welche Regionen in Deutschland besonders attraktiv?
Was passiert, wenn die Covid-19-Pandemie die Konjunktur weiter dämpft? Ein neues Krisenszenario zeigt die möglichen konjunkturellen Folgen einer Pandemieverschärfung.
Im Auftrag des Umweltministeriums Baden-Württemberg entwickelte Prognos das Konzept und begleitende Materialien für das neue Klimabündnis mit baden-württembergischen Unternehmen.
Das Quotensystem der Europäischen Konferenz der Verkehrsminister (CEMT), das den internationalen Straßengüterverkehr erleichtern soll, erweist sich als zu starr. In einem Bericht für das International Transport Forum macht Prognos Reformvorschläge.
Der Hafen in Osnabrück hat Zukunft. Das ergab eine Befragung von Unternehmen und Organisationen im Umfeld des Stadthafens. Prognos erarbeitete im Auftrag der Wirtschaftsförderung Osnabrück einen Masterplan für den Hafen.
Im Auftrag des Wirtschaftsministeriums in Mainz ermittelte Prognos die Perspektiven der rheinland-pfälzischen Fahrzeugindustrie.
Prognos hat mit dem Fraunhofer ISI die seit 2005 bestehenden Rahmenprogramme zur Förderung von Forschung für nachhaltige Entwicklung (FONA) evaluiert.
Corona lähmt die Wirtschaft – aber nicht überall. Um die Auswirkungen der Krise quantitativ einordnen zu können, hat Prognos die Branchen in Deutschland auf ihre „Robustheit“ in der Krise untersucht.
Die Stadt Hamburg will Modellregion für eine schonende Abwicklung der letzten Meile werden und verknüpft dies mit konkreten umweltpolitischen Zielen.
Einen Überblick zum Status quo der Ladeinfrastruktur bietet der Prognos-Lade-Report 2020 im Auftrag der EnBW.
Prognos ist eines der ältesten Wirtschaftsforschungsunternehmen Europas. An der Universität Basel gegründet, forschen Prognos-Expertinnen und -Experten seit 1959 für verschiedenste Auftraggeber aus dem öffentlichen und privaten Sektor – politisch unabhängig, wissenschaftlich fundiert.