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Im Auftrag des Normenkontrollrats BW hat Prognos 49 Vorschläge erarbeitet, die Vereine und Ehrenamt von Bürokratie entlasten können.
Prognos unterstützte das Umweltbundesamt bei der Novellierung des BTV-Merkblattes Abfallverbrennung.
Analyse der Entwicklung der Kraft-Wärme-Kopplung in einem Energiesystem mit einem hohen Anteil erneuerbarer Energien.
Das BMWi hat im Dezember 2018 den Dialogprozess Gas 2030 gestartet. Prognos hat dazu unter Leitung der dena zusammen mit Partnern ein Inputpapier verfasst.
Prognos hat das KfW-Programm „Energetische Stadtsanierung“ im Auftrag der KfW evaluiert.
Welche Wirkungen erzielen die Maßnahmen der Bundesregierung innerhalb der Zielarchitektur der Energiewende bis zum Jahr 2020?
In einer Potenzialanalyse untersuchten unabhängige Experten von thinkstep und Prognos die Sektoren Transport, Energie und Industrie in der Metropolregion Rhein-Neckar.
Die Kommission „Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe“ hat auf Basis eines von Prognos formulierten Beteiligungskonzeptes, verschiedene Formate der Öffentlichkeitsbeteiligung umgesetzt.
Empfehlungen von Prognos in Zusammenarbeit mit den Unternehmensverbänden Berlin-Brandenburg (UVB) für den digitalen Wandel der Region.
Prognos hat im Auftrag der Agentur für erneuerbare Energien eine Metaanalyse zu Flexibilitätspotenzialen durch die Kopplung von Strom-, Wärme- und Verkehrssektor erstellt.
Wie kann das Ziel des nahezu klimaneutralen Gebäudebestandes bis zum Jahr 2050 erreicht werden? Das Hintergrundpapier zur ESG.
Eine Studie zur Kosten-Nutzen und den Potenzialen von Kraft-Wärme-Kopplung in Deutschland im Auftrag des BMWi.
Das Projekt „Entwicklung der Energiemärkte – Energiereferenzprognose“ stellt die Prognose der wahrscheinlichen energiewirtschaftlichen Entwicklung bis zum Jahr 2030 dar.
Prognos ist eines der ältesten Wirtschaftsforschungsunternehmen Europas. An der Universität Basel gegründet, forschen Prognos-Expertinnen und -Experten seit 1959 für verschiedenste Auftraggeber aus dem öffentlichen und privaten Sektor – politisch unabhängig, wissenschaftlich fundiert.