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Im Auftrag des Normenkontrollrats BW hat Prognos 49 Vorschläge erarbeitet, die Vereine und Ehrenamt von Bürokratie entlasten können.
Der Bundestag hat am 14. November 2019 die (Teil-)Abschaffung des Solidaritätszuschlags beschlossen. Prognos hat mit seinem Steuersimulationsmodell die Entlastungen der privaten Haushalte ermittelt.
Szenario-Berechnung: Die deutsche Wirtschaft muss sich vor einem No-Deal-Brexit nicht mehr fürchten.
Prognos ermittelte im Auftrag des BMVI den finanziellen Umfang der Radverkehrsförderung in Deutschland bis zum Jahr 2030.
Prognos hat untersucht, mit welchen Kosten und Einnahmen auf staatlicher Seite Fördermaßnahmen für haushaltsnahe Dienstleistungen verbunden wären.
COST fördert Vernetzungsaktivitäten. Durch eine vergleichsweise kleine finanzielle Förderung, generiert COST viele unmittelbare, aber auch langfristige Effekte.
Wie können Hochschulen und andere Forschungsinstitutionen Nachwuchs-Wissenschaftlerinnen und -wissenschaftler im Ausland für einen Aufenthalt an ihrer Einrichtung gewinnen?
Prognos wurde damit beauftragt, die aktuellen Strukturen und bisherigen Wirkungen des Förderprogramms zu evaluieren.
Die Studienreihe „Arbeitslandschaft“ schafft seit 2008 einen Überblick zur Entwicklung der Arbeitskräftenachfrage und des Arbeitsangebots in Deutschland.
Die Zahl derjenigen, die auf Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung angewiesen sind, ist kontinuierlich gestiegen. Ein Freibetrag für gesetzliche Renten könnte vielen von ihnen helfen.
Im Auftrag des BMBF berechnete Prognos unter anderem die gesamtwirtschaftlichen Effekte von höheren Ausgaben für Forschung und Entwicklung.
Im Auftrag der Friedrich-Ebert-stiftung evaluierte Prognos die Folgen eines Einbezuges von Beamtinnen und Beamten in die Gesetzliche Rentenversicherung (GRV).
Wie gut sind Deutschlands Kreise und Städte für die Zukunft aufgestellt? Wer liegt im Ranking vorn, wer muss aufholen? Der Prognos Zukunftsatlas 2019 gibt Antworten.
Wie hoch die Renten für einen typischen Arbeitnehmer ausfallen werden, hängt unter anderem vom Beruf und vom Wohnort ab, zeigt unsere Studie für den GDV.
In Deutschland werden bis zum Jahr 2020 1,8 Millionen Arbeitskräfte fehlen, darunter 1,2 Millionen mit Berufsabschluss und gut 500.000 Hochschulabsolventen. Dies ist ein Ergebnis der Studie „Arbeitslandschaft 2040“.
Die Studie zeigt Lösungswege auf, inwieweit eine Entlastung auf dem Pflegearbeitsmarkt durch Reformen auf Angebots- und Nachfrageseite erreichbar ist.
Auf Basis des Deutschland Reports soll die Analyse Chancen und Handlungsoptionen für Nordrhein-Westfalen aufzeigen.
Im Auftrag des Ministeriums für Schule und Weiterbildung NRW hat Prognos die fiskalischen Effekte einer Ausweitung des schulischen Ganztagsangebots in Nordrhein-Westfalen berechnet.
Prognos ist eines der ältesten Wirtschaftsforschungsunternehmen Europas. An der Universität Basel gegründet, forschen Prognos-Expertinnen und -Experten seit 1959 für verschiedenste Auftraggeber aus dem öffentlichen und privaten Sektor – politisch unabhängig, wissenschaftlich fundiert.