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Im Auftrag des Regierungspräsidiums Gießen hat Prognos den Bedarf an Industrie- und Gewerbeflächen für die Region Mittelhessen bis zum Jahr 2030 analysiert.
Im Auftrag des ZDF haben wir die äußeren Lebensumstände für Familien, Seniorinnen und Senioren in den 401 Kreisen und kreisfreien Städten Deutschlands untersucht.
In mehr als 600 Unternehmen wurden praxisnahe und belastbare Kennzahlen zum Thema Vereinbarkeit aus dem Personalwesen erhoben.
Die Wirkungsraumanalyse skizziert die räumlichen Verflechtungen zwischen beiden Regionen.
Die Analyse zeichnet ein umfassendes Bild der Innovationsaktivitäten der Unternehmen in Sachsen.
Prognos hat untersucht, mit welchen Kosten und Einnahmen auf staatlicher Seite Fördermaßnahmen für haushaltsnahe Dienstleistungen verbunden wären.
In fast jeder fünften Familie in Nordrhein-Westfalen lebt ein Elternteil allein mit minderjährigen Kindern zusammen. Die Studie analysiert die Lebenssituation der Allereinzienden.
Branchenstudie für die IHK München und Oberbayern: Allein zwischen 2000 und 2017 nahm die Beschäftigtenzahl um knapp ein Viertel zu.
Die Stadt und die gesamte Region München stehen national und international für herausragende Forschung und Innovationen.
Die Demografie in den Kreisfreien Städten und Landkreisen Sachsens entwickelt sich unterschiedlich, zeigt eine Prognos-Studie für das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz.
Im Auftrag des Verbändebündnis Wohnungsbau hat Prognos den deutschen Wohnungsbau unter die Lupe genommen. Die Studie nennt Engpässe die das Bauen in Deutschland langsam und vor allem auch teuer machen.
Der Gesamtraum der Technologieachse Süd, die von der Metropolregion Rhein-Neckar im Westen bis nach Passau im Osten reicht, erwirtschaftet ein Viertel der Bruttowertschöpfung Deutschlands.
Prognos hat 150 regionale Akteure bei der Erarbeitung der Entwicklungsstrategie Nordschwarzwald 2030+ begleitet.
Die jährlichen Ausgaben der sozialen Pflegeversicherung werden sich in den kommenden Jahrzehnten weiter erhöhen - so das Ergebnis einer Prognos-Studie für die Bertelsmann Stiftung.
Im Auftrag der Friedrich-Ebert-stiftung evaluierte Prognos die Folgen eines Einbezuges von Beamtinnen und Beamten in die Gesetzliche Rentenversicherung (GRV).
Im Auftrag des Ministeriums für Schule und Weiterbildung NRW hat Prognos die fiskalischen Effekte einer Ausweitung des schulischen Ganztagsangebots in Nordrhein-Westfalen berechnet.
Ziel der Studie "Demografieorientierte Personalpolitik in der öffentlichen Verwaltung" ist es, die Wahrnehmung für die kommenden Veränderungen zu steigern und geeignete Instrumente für das Personalmanagement entwickeln.
Prognos ist eines der ältesten Wirtschaftsforschungsunternehmen Europas. An der Universität Basel gegründet, forschen Prognos-Expertinnen und -Experten seit 1959 für verschiedenste Auftraggeber aus dem öffentlichen und privaten Sektor – politisch unabhängig, wissenschaftlich fundiert.