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Der demografische Wandel ist unaufhaltsam. Die Altersvorsorge wird durch Reformen kontinuierlich daran angepasst – auf Kosten einer entsprechenden Vorsorgelücke. Diese kann durch geförderte Zusatzrenten geschlossen werden.
Bis zu 3,8 Millionen Mietwohnungen könnten künftig mit Sonnenenergie versorgt werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie von Prognos und Boos Hummel &Wegerich im Auftrag des Wirtschaftsministeriums.
Das Rentenniveau stabilisieren: So lautet eine populäre Forderung. Doch sollten die Sozialbeiträge stärker steigen als ohnehin zu erwarten, würde sich das spürbar auf die deutsche Wirtschaft auswirken, wie eine Prognos-Studie für BDA und vbw zeigt.
Im Pariser Klimaabkommen haben sich die Staaten dazu verpflichtet, die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen. Welche Folgen sich hieraus für die deutsche Stromwirtschaft ergeben und welche Maßnahmen ergriffen werden können, zeigt die diese Studie.
Brandenburg will seine „Energiestrategie 2030“ weiterentwickeln. Welche Möglichkeiten sich für das Flächenland bieten, hat Prognos für das Brandenburger Wirtschaftsministerium untersucht.
Die Digitalisierung wird die Versicherungswirtschaft und ihre Wertschöpfungskette grundlegend umgestalten. Ausgangspunkt der Veränderungen ist der Konsument, der verstärkt digitale Angebote und Lösungsmodelle wünscht und nachfragt.
Familienpolitik ist Wachstumspolitik – das ist eines der Ergebnisse einer Ausgabe des "Monitors Familienforschung", die Prognos auf Basis von Experten-Diskussionen für das Bundesfamilienministerium erstellt hat.
Die Prognos AG hat im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) erstmals handfeste Zahlen zum Wachstumsbeitrag der Branche vorgelegt.
Die Untersuchung im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung macht deutlich: Die im Zuge der demografischen Entwicklung entstehenden Belastungen für das Rentensystem lassen sich nicht wegreformieren.
Im Jahr 2040 fehlen dem Staat insgesamt 24 Mrd. Euro. Die „schwarze Null“ rückt in weite Ferne. Dies zeigt der Demografie-Check 2040, den Prognos im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft erstellt hat.
Empfehlungen von Prognos in Zusammenarbeit mit den Unternehmensverbänden Berlin-Brandenburg (UVB) für den digitalen Wandel der Region.
Der schweizerische Energieverbrauch konnte in den letzten 15 Jahren leicht gesenkt werden. Der technologische Fortschritt und politische Eingriffe waren von zentraler Bedeutung, wie Analysen von Prognos, TEP und Infras zeigen.
Wie weit ist der Aufbau der Krebsregister in den Bundesländern vorangeschritten? Inwieweit werden die gesetzlichen Vorgaben erfüllt? Um diese und weitere Fragen zu klären, hat der GKV-Spitzenverband Prognos mit einem Gutachten beauftragt.
Ein speziell von Prognos entwickeltes Modell berechnet den deutschlandweiten Bedarf an Betreutem Wohnen auf regionaler Ebene. Damit ist erstmals eine valide Bedarfsanalyse für Betreutes Wohnen in Deutschland möglich.
Prognos hat im Auftrag der Agentur für erneuerbare Energien eine Metaanalyse zu Flexibilitätspotenzialen durch die Kopplung von Strom-, Wärme- und Verkehrssektor erstellt.
Reicht mein Einkommen aus, um mir die Pflege leisten zu können? Die pflegerische Versorgung im Regionalvergleich.
Im Auftrag des GDV hat Prognos ausgewählte Szenarien zum künftigen Umgang mit Lebenserwartung, Lebensarbeitszeit und Renteneintritt im Hinblick auf die Stabilität der Altersvorsorge bis zum Jahr 2040 untersucht.
Untersuchung des Potenzials für Photovoltaik-Speicher-Systeme in Ein- und Zweifamilienhäusern, Landwirtschaft sowie im Lebensmittelhandel.
Prognos ist eines der ältesten Wirtschaftsforschungsunternehmen Europas. An der Universität Basel gegründet, forschen Prognos-Expertinnen und -Experten seit 1959 für verschiedenste Auftraggeber aus dem öffentlichen und privaten Sektor – politisch unabhängig, wissenschaftlich fundiert.