Prognos Energieatlas 2024

Grüner Strom Atlas

Der Prognos Energieatlas 2024 zeigt, wie es um die Verfügbarkeit von grünem Strom steht – in allen 400 Kreisen und kreisfreien Städten.

Was bedeuten die Ziele des Erneuerbare-Energien-Gesetzes 2023 (EEG) für die deutschen Regionen? Wie könnten die Ziele regionalisiert werden? Wo finden suchende Unternehmen endlich die passenden Standorte zur Herstellung nachhaltiger Produkte?

Fünf Fakten zum Energieatlas

  • Der Bund hat Ziele für den Ausbau erneuerbarer Energien definiert. Es ist jedoch noch offen, wie die neuen Anlagen auf die 400 Kreise und kreisfreien Städte verteilt werden sollen.
  • Die Studie zeigt erstmals für jede einzelne der 400 Regionen:
    • wie viele Anlagen bereits vor Ort stehen
    • welchen Fortschritt es gab  
    • wie eine theoretisch denkbare Verteilung auf die Regionen aussehen könnte
  • Betrachtet werden Windkraft, Photovoltaik, Biomasse und Wasserkraft
  • Berücksichtigt werden nicht alle Flächen einer Region, sondern nur solche, die sich für den Aufbau der Anlagen eignen.
  • Eine derartige Studie kann sich immer nur auf statistisch messbare Daten stützen, nicht auf „weiche“, subjektive Faktoren, etwa die Akzeptanz vor Ort. Ob – und wenn ja, wie – die Bundesziele auf die Regionen verteilt werden, ist Sache der Politik. Die Studie nutzt eine denkbare und rechnerisch mögliche Verteilung.
Windrad im Aufbau

Wer bei Windkraft- und Solarausbau Tempo macht

Welche Landkreise beim Ausbau insbesondere von Wind- und Solarenergie vorn liegen, zeigt die Süddeutsche Zeitung im Januar 2024.

Arbeiter mit rotem Helm vermessen eine PV-Anlage

Wo der Solar-Ausbau boomt

Zur Aktualisierung der Energieatlas-Daten im Dezember 2023 veröffentlichte die Süddeutsche Zeitung einen Beitrag mit dem Fokus auf Solarstrom.

Deutschlandkarten Energieatlas

Interaktive Deutschlandkarten

Finden Sie in den detaillierten Karten der Süddeutschen Zeitung heraus, wie Ihre Region bei der Energiewende abschneidet.

Schaubild Energieatlas

Prognos Energieatlas

Hintergrundinfos und einen Gesamtüberblick über die Ergebnisse der Studie finden Sie auch in einem PDF, das Prognos für Sie erstellt hat.

Metodik Energieatlas

Methodik

Der Energieatlas basiert auf einem quantitativen Ansatz und stützt sich auf Daten aus dem Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur.

FAQ Energieatlas

Fragen & Antworten

Welche Indikatoren verwendet die Studie? Welche Flächen eignen sich für den Ausbau? An wen richtet sich der Atlas?

Portraitbild von Prognos-Mitarbeiter Jens Hobohm

SZ Nachhaltigkeitsgipfel

Jens Hobohm, Studienleiter, diskutierte die Ergebnisse mit der Wirtschaftsweisen Veronika Grimm und der Daten-Journalistin Marie Timcke, es moderierte SZ-Ressortleiterin Lisa Nienhaus.

Der Energieatlas richtet sich an Verantwortliche in den Regionen und die Menschen vor Ort, die auf diese Weise erste Hinweise erhalten, was die EEG-Ausbauziele konkret für ihre Region bedeuten könnten. Ebenso erhalten Verantwortliche in der Wirtschaft Orientierung, wo es genug grünen Strom für die Produktion nachhaltiger Produkte gibt oder in Zukunft geben könnte.

Projektteam: Elias Althoff, Jens Hobohm, Leonard Krampe, Paul Wendring, Aurel Wünsch  

Stand: 12.01.2024

Wie sieht es in Ihrer Region aus?

Was bedeuten die Ziele für Ihre Region? Wie viel Ausbaupotenzial besteht noch? Prognos fertigt Ihnen gern die Auswertungen für Ihre Region oder Ihr Unternehmen an. Schreiben Sie einfach eine Mail an

energieatlas@prognos.com

Kontaktieren Sie uns gerne.

Antonia Wentrot

Referentin Unternehmenskommunikation

+49 30 58 70 89 118
energieatlas@prognos.com

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