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IW Köln, IAQ
Im Januar 2020 stellte Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales den „Rat der Arbeitswelt“ vor. Das Gremium befasst sich seitdem mit den Veränderungen in der betrieblichen Arbeitswelt, die prägend für die 42 Millionen abhängig Beschäftigten in Deutschland ist. Einmal jährlich veröffentlicht der Rat einen Arbeitsweltbericht.
Der Rat der Arbeitswelt wird durch eine Geschäftsstelle in seinen vielfältigen Aufgaben unterstützt. Prognos-Expertin Kristina Stegner leitet diese Geschäftsstelle, die sich aus der Prognos, dem IW Köln und dem IAQ zusammensetzt.
Die Arbeit des Rates besteht aus zwei Säulen: Einem jährlichen Arbeitsweltbericht als Referenzdokument für die betrieblichen und arbeitspolitischen Akteure sowie einem Arbeitswelt-Internetportal, auf dem ausgewählte Daten und Indikatoren zur betrieblichen Arbeitswelt veröffentlicht werden sollen.
Unter Berücksichtigung neuer Erwerbsformen und Geschäftsmodelle sollen so betriebliche Veränderungsprozesse systematisch untersucht werden. Diese werden mit Blick auf übergreifende Trends (wie z.B. Digitalisierung, Wertewandel etc.) eingeordnet.
Schließlich gilt es die Auswirkungen auf Beschäftigte möglichst konkret zu erfassen. Auf dieser Grundlage entwickelt der Rat Empfehlungen für Politik und betriebliche Praxis. Dem Rat steht das Konsortium aus Prognos, dem IW Köln und dem IAQ als Geschäftsstelle zur Verfügung, das ihn in allen organisatorischen Belangen unterstützt und sämtliche fachliche Entscheidungsgrundlagen erarbeitet.
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X-Kanal des Rates der Arbeitswelt
Welche Auswirkungen hat die digitale und ökologische Transformation auf die Arbeitswelt? Mit dieser und weiteren Fragen beschäftigt sich der zweite Arbeitswelt-Bericht.
Fokussierter, strukturierter und noch übersichtlicher – alle wichtigen Themen zum Wandel der Arbeitswelt in vielfältigen Formaten.
Betriebe sind nicht bloß Arbeitsstätten – sie sind auch Orte der Begegnung. Auf den kollegialen Austausch und das Miteinander kommt es in den Zeiten der Pandemie besonders an.
Das Portal zur Zukunft der Arbeitswelt: ein Ort, an dem wissenschaftliche Erkenntnisse, Trends und Entwicklungen zum Thema Arbeit gebündelt sind.
Prinzipal
Zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts setzt der Rhein-Kreis Neuss auf eine innovativere Wirtschaftsförderung. Prognos trug maßgeblich zur neuen Strategieentwicklung bei.
Viele junge Mütter möchten mehr arbeiten, Väter mehr Verantwortung im Familienalltag übernehmen als früher. Aber gelingt das auch? Wir haben dies in einem gemeinsamen Papier mit dem Institut für Demoskopie Allensbach analysiert.
Unter Einbeziehung relevanter Stakeholder entwickeln Prognos und Partner Schlussfolgerungen für die Weiterentwicklung der europäischen Strukturförderung nach 2027.
Die Kultur- und Kreativwirtschaftsbranche wird in einem regelmäßigen Monitoring analysiert. Die Bundesregierung hat für das Jahr 2024 erstmalig Prognos mit diesem Branchenbericht beauftragt.
Prognos hat im Rahmen des Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW (KNUW) das erste Green Economy Paper veröffentlicht: Der Branchenbericht zur Fahrradwirtschaft in NRW.
Digitalisierung, Dekarbonisierung, Elektrifizierung: Die deutsche Automobilwirtschaft steht vor großen Herausforderungen. Für das BMWK leitete Prognos die Begleitforschung zur Klimabilanzierung in der automobilen Wertschöpfungskette.
Deutschland und Europa suchen ihren Platz in der neuen Weltordnung. Prognos hat für die vbw vier außenwirtschaftliche Strategien unter die Lupe genommen.
Was muss geschehen, damit Europa im globalen Wettbewerb bestehen kann? Das haben wir im Rahmen der Veranstaltung „12 Minutes Europe – Meeting Global Challenges“ der Wirtschaftskammer Österreich analysiert.
Wir haben einen Konzern aus der Verlagsbranche beim Aufbau einer Nachhaltigkeitsberichterstattung nach der Corporate Social Reporting Directive (CSRD) begleitet.
Unser Kunde aus dem Einzelhandel beauftragte uns mit der Entwicklung eines konzernweiten Rohstoffkonzeptes. Wir begleiteten das Unternehmen von der Konzeption bis zum Go-Live des interaktiven Web-Tools.
Prognos ist eines der ältesten Wirtschaftsforschungsunternehmen Europas. An der Universität Basel gegründet, forschen Prognos-Expertinnen und -Experten seit 1959 für verschiedenste Auftraggeber aus dem öffentlichen und privaten Sektor – politisch unabhängig, wissenschaftlich fundiert.