Dossier: Kultur- und Kreativwirtschaft
im Metaverse

Spätestens seit der Umbenennung des Facebook-Konzerns in „Meta Platforms“ im Jahr 2021 ist der Begriff des Metaverse vielen Menschen geläufig. Während das Thema künstliche Intelligenz, insbesondere in Form von ChatGPT, dem Metaverse in der öffentlichen Diskussion zwischenzeitlich den Rang abgelaufen hat, werden weiterhin Milliarden in das Metaverse bzw. in dafür relevante Technologien investiert. Dazu gehören insbesondere Extended-Reality-Technologien wie beispielsweise Virtual Reality-Brillen, die es ermöglichen, völlig in virtuelle Welten einzutauchen. 

Im Auftrag des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes analysierte Prognos das Potenzial und die Herausforderungen des Metaverse für die Kultur- und Kreativwirtschaft. 

Das Metaverse eröffnet neue Welten für die Kreativbranche

Für die Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) eröffnen die Welten des Metaverse potenziell spannende neue Märkte, Zielgruppen und Geschäftsmodelle. Das Dossier zeigt: Auch wenn das Metaverse nach seiner reinen Definition noch Zukunftsmusik ist, Chancen für die KKW bieten sich schon heute. 

Es könnte auch die KKW nachhaltig verändern und birgt neben Herausforderungen, beispielsweise mit Blick auf Sicherheit, Datenschutz und Urheberrechte, auch große Chancen für viele Teilmärke. Bisher ein Nischenthema, gehen doch auch heute schon viele Akteurinnen und Akteure erste Schritte in die virtuelle Welt. Allen voran geht die Software- und Gaming-Industrie, die hier eine klare Vorreiter-Rolle einnimmt.

Wer die Chancen des Metaverse schon heute nutzen möchte, sollte einen Blick in die Schritt-für-Schritt-Anleitung am Ende des Themendossiers werfen.  

Zum Themendossier (PDF)

Zu weiteren Themendossiers (Webseite des Kompetenzzentrums)

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