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Die Rente mit 63 ist sehr beliebt. Allein 2021 nutzen mehr als 270.000 Menschen die Möglichkeit des vorgezogenen Renteneintritts. Das zeigt unsere Studie für die INSM.
Gut qualifizierte Mütter sind häufig nicht oder nur in Teilzeit erwerbstätig. Eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf könnte das ändern.
Wie erleben Familien die Corona-Pandemie? Ein systematischer Überblick über einschlägige Studien im Rahmen unserer Arbeit für das Kompetenzbüro Wirksame Familienpolitik.
Seit 2015 gibt es den gesetzlichen Mindestlohn in Deutschland. Dessen Folgen für Saisonbeschäftigung untersuchte Prognos im Auftrag der Mindestlohnkommission.
Ein Bildungsgrundeinkommen könnte vielen Erwerbspersonen eine Weiterbildung ermöglichen. Wir untersuchen: Was wäre zu beachten, um das Modell in Deutschland einzuführen?
Wie lassen sich Fachkarrieren konkret gestalten? Welche Investitionen sind dafür notwendig? Wie groß ist der Nutzen? Das untersuchen wir für das BMFSFJ.
Der altersbedingte Personalersatzbedarf der Kitas ist durch den Nachwuchs gesichert. Weitere Qualitätsverbesserungen erhöhen den Fachkräftebedarf hingegen deutlich.
Das Zentrum Liberale Moderne macht einen Vorschlag, die Weiterbildungsfinanzierung auf neue Grundlagen zu stellen. Prognos hat die Kosten des neuen Instrumentes in einer Studie abgeschätzt.
Mit der kath. Hochschule für Sozialwesen in Berlin haben wir für das Familienministerium Chancen und Möglichkeiten von Fachkarrieren in der frühen Bildung untersucht.
Immer mehr Mütter sind erwerbstätig. Ob diese Erwerbstätigkeit für die eigene Existenzsicherung ausreicht, untersuchte Prognos im Auftrag des Bundesfamilienministeriums.
In mehr als 600 Unternehmen wurden praxisnahe und belastbare Kennzahlen zum Thema Vereinbarkeit aus dem Personalwesen erhoben.
Prognos hat untersucht, mit welchen Kosten und Einnahmen auf staatlicher Seite Fördermaßnahmen für haushaltsnahe Dienstleistungen verbunden wären.
Globaler, digitaler, grüner und älter: So wird sich Deutschland in den nächsten 30 Jahren entwickeln. Das zeigt der Prognos Deutschland Report zum Jahreswechsel 2018/2019.
Bis zum Jahr 2030 werden deutschlandweit rund 199.000 Erzieherinnen und Erzieher fehlen. Dies zeigt eine Prognos-Studie für das Bundesfamilienministerium.
Mit welchen Strategien kann der Fachkräftemangel in der Altenpflege angegangen werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine Prognos-Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung.
Für den LVR haben wir untersucht, welche Faktoren, Rahmenbedingungen und Entscheidungen Einfluss auf den wirtschaftlichen Erfolg von Werkstätten für behinderte Menschen haben.
Die Digitalisierung in Deutschland hat in den vergangenen beiden Jahrzehnten maßgeblich zum Wirtschaftswachstum beigetragen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Prognos AG für die Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw).
Familienpolitik ist Wachstumspolitik – das ist eines der Ergebnisse einer Ausgabe des "Monitors Familienforschung", die Prognos auf Basis von Experten-Diskussionen für das Bundesfamilienministerium erstellt hat.
Prognos ist eines der ältesten Wirtschaftsforschungsunternehmen Europas. An der Universität Basel gegründet, forschen Prognos-Expertinnen und -Experten seit 1959 für verschiedenste Auftraggeber aus dem öffentlichen und privaten Sektor – politisch unabhängig, wissenschaftlich fundiert.