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In der Testregion Berlin-Brandenburg werden seit Juli 2020 sechs digitale Lösungen in den Bereichen Schmerzen und Diabetes in Arztpraxen eingesetzt. Prognos evaluiert die Ergebnisse.
Globaler, digitaler, grüner und älter: So wird sich Deutschland in den nächsten 30 Jahren entwickeln. Das zeigt der Prognos Deutschland Report zum Jahreswechsel 2018/2019.
Welche Chancen neue Technologien für Medizin und Gesundheitswirtschaft bringen – das analysiert eine Studie, die Prognos für die vbw erstellt hat.
Implikationen der Digitalisierung für Lebensfelder wie Arbeit, Gesundheit und Mobilität – das ist das Thema der Kurzstudie „Gesellschaft 5.0“. Capgemini und Prognos haben sie gemeinsam erstellt.
Eine neue Ausgabe des Standardwerks zur Forschungs- und Innovationspolitik Deutschlands liegt vor: der Bundesbericht Forschung und Innovation 2018. Prognos hat das BMBF bei der Erstellung unterstützt.
Der Digitalisierung stehen die meisten Familien in Nordrhein-Westfalen positiv gegenüber. Das zeigt eine Studie für das nordrhein-westfälische Familienministerium, die Prognos mit Kantar Emnid erstellt hat.
Eine stärkere Erwerbsorientierung von Frauen kann helfen, das gesetzliche Rentensystem zu stabilisieren – und sie selbst im Alter finanziell besserstellen.
Die Prognos AG hat im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) erstmals handfeste Zahlen zum Wachstumsbeitrag der Branche vorgelegt.
Die Digitalisierung in Deutschland hat in den vergangenen beiden Jahrzehnten maßgeblich zum Wirtschaftswachstum beigetragen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Prognos AG für die Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw).
Das Rentenniveau stabilisieren: So lautet eine populäre Forderung. Doch sollten die Sozialbeiträge stärker steigen als ohnehin zu erwarten, würde sich das spürbar auf die deutsche Wirtschaft auswirken, wie eine Prognos-Studie für BDA und vbw zeigt.
Die Digitalisierung wird die Versicherungswirtschaft und ihre Wertschöpfungskette grundlegend umgestalten. Ausgangspunkt der Veränderungen ist der Konsument, der verstärkt digitale Angebote und Lösungsmodelle wünscht und nachfragt.
Die Untersuchung im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung macht deutlich: Die im Zuge der demografischen Entwicklung entstehenden Belastungen für das Rentensystem lassen sich nicht wegreformieren.
Ein speziell von Prognos entwickeltes Modell berechnet den deutschlandweiten Bedarf an Betreutem Wohnen auf regionaler Ebene. Damit ist erstmals eine valide Bedarfsanalyse für Betreutes Wohnen in Deutschland möglich.
In Deutschland werden bis zum Jahr 2020 1,8 Millionen Arbeitskräfte fehlen, darunter 1,2 Millionen mit Berufsabschluss und gut 500.000 Hochschulabsolventen. Dies ist ein Ergebnis der Studie „Arbeitslandschaft 2040“.
Die Studie zeigt Lösungswege auf, inwieweit eine Entlastung auf dem Pflegearbeitsmarkt durch Reformen auf Angebots- und Nachfrageseite erreichbar ist.
Auf Basis des Deutschland Reports soll die Analyse Chancen und Handlungsoptionen für Nordrhein-Westfalen aufzeigen.
Prognos ist eines der ältesten Wirtschaftsforschungsunternehmen Europas. An der Universität Basel gegründet, forschen Prognos-Expertinnen und -Experten seit 1959 für verschiedenste Auftraggeber aus dem öffentlichen und privaten Sektor – politisch unabhängig, wissenschaftlich fundiert.