Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus des Landes Baden-Württemberg
2025
Die Innovationsallianz Baden-Württemberg (innBW) ist ein Verbund von wirtschaftsnahen Forschungseinrichtungen in Baden-Württemberg. Ziel ist es, den Wissens- und Technologietransfer zwischen Wissenschaft und Industrie zu fördern, für die Wirtschaft relevante Technologiefelder frühzeitig aufzugreifen, insbesondere die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Baden-Württemberg in Forschung und Entwicklung zu unterstützten, um so einen Beitrag zum Aufbau und Erhalt der Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit baden-württembergischer Unternehmen zu leisten.
Im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg evaluierten wir die Innovationsallianz Baden-Württemberg (innBW). Dabei bewerteten wir die Qualität und den Erfolg ihrer Forschungs- und Transferarbeit.
Die Evaluation führten wir mithilfe eines „Informed Peer Review“-Verfahrens durch. Insgesamt 32 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft prüften die Forschungs- und Transferarbeit der Institute der innBW. Grundlage waren qualitative und quantitative Berichte, Vor-Ort-Besuche und strukturierte Interviews mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Diese Methodik ermöglichte eine fundierte Analyse der Stärken und Herausforderungen der Innovationsallianz.
Zur Studie (PDF, baden-wuerttemberg.de)
Projektteam: Dr. Anna Heugel, Tim Kaltenthaler, Markus Mahle, Marion Neumann, Dr. Thomas Stehnken, Maike Fließbach-Schendzielorz
Stand: 01.10.2025
Prinzipal
Projektleiterin
Berater
Welche Aussichten haben deutsche Unternehmen, wenn der Handel mit Europa, USA und China kein Wachstum mehr ermöglicht? Im Fokus von Dr. Michael Böhmers neuer Kolumne im CEO.Table stehen 13 Länder, die attraktive Exportmärkte sein könnten.
Die Partei bietet für keine der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen konstruktive Lösungen. Dass der Verband der Familienunternehmen sich dennoch für sie öffnet, ist gefährlich, meint Christian Böllhoff in seinem Gastbeitrag im Handelsblatt.
Wie gut hilft die EU-Kohäsions- und Strukturpolitik dabei, den grünen Wandel in Europa voranzutreiben? Diese und anderen Fragen untersuchten wir gemeinsam mit COWI, Milieu und CSIL im Auftrag der Europäischen Kommission (DG REGIO).
Prognos unterstützte die Mobilitätsregion Südostniedersachsen im Transformationsprozess der Fahrzeug- und Zuliefererindustrie durch die Entwicklung von Zukunftsszenarien und einer KI-Analyse.
Wie lässt sich intelligente Spezialisierung empirisch begründen und steuern? Im Auftrag der Europäischen Kommission setzt Prognos gemeinsam mit einem Partnernetzwerk die S3 Community of Practice um.
Wo stoßen Menschen mit Beeinträchtigungen auf Barrieren, die ihre Teilhabe behindern? Für Niedersachsen erstellen wir eine Teilhabeanalyse.
Trotz volatiler Weltlage: Für deutsche Exportunternehmen gibt es auf den richtigen Auslandsmärkten weiterhin Wachstumspotenzial. Das zeigt unsere neue Studie für die vbw.
Die Bundesregierung will mit dem Rentenpaket die Rentenversicherung stabilisieren. Das hat erhebliche Folgen für den Bundeshaushalt. Wir haben für die INSM nachgerechnet.
Die Anforderungen an resiliente Lieferketten steigen beständig. Doch bei fast allen Vorproduktkategorien gibt es Möglichkeiten zur Diversifizierung. Diese haben wir in unserer Studie für die vbw analysiert.
Medizintechnik, Arzneimittel, Biotechnologie und digitale Gesundheitslösungen können Kosten im Gesundheitssystem reduzieren und damit zur finanziellen Stabilisierung der gesetzlichen Krankenversicherung beitragen. Wie hoch das Potenzial ist, zeigt unsere Studie für den BDI.
Wir vereinen Wirtschaftsforschung und Strategieberatung für tragfähige Entscheidungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Unsere belastbaren Daten, präzisen Analysen und wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse ermöglichen faktenbasierten Fortschritt – finanziell unabhängig, politisch neutral.