Anonym
2024
Künstliche Intelligenz (KI) wird die Arbeitswelt in den kommenden Jahren grundlegend verändern. Aber wie viele Unternehmen können davon überhaupt profitieren? Im Auftrag eines Kunden untersuchten wir für ein Bundesland, welche Akteure für den KI-Einsatz geeignet sind. Wir erstellten ein interaktives Dashboard, welches wir dem Auftraggeber als Tool zur Verfügung stellen.
Im Zentrum des Projekts stand die Frage, welche Unternehmen künstliche Intelligenz einsetzen könnten oder bereits Hinweise auf KI-Anwendung auf ihrer Webseite haben.
Diese Informationen helfen, Netzwerke herzustellen und Synergien zwischen Unternehmen zu nutzen. Unsere Ergebnisse wurden in einem interaktiven Dashboard dargestellt. Dieses stellt detaillierte Unternehmensprofile bereit. Es liefert präzise Informationen darüber, was das Unternehmen macht, ob es bereits KI-Anwendungen nutzt und wo auf Grundlage des Tätigkeitsfeldes das Potenzial besteht, KI sinnvoll in die Arbeit zu integrieren. Der Auftraggeber kann damit gezielt und themenspezifisch Unternehmen ansprechen, um KI-Technologien zu etablieren, Vernetzungen herzustellen und die interdisziplinäre Zusammenarbeit zu fördern.
Innerhalb des Tools kann je nach Interesse gefiltert werden,
Unser KI-Team erfasste und klassifizierte die Unternehmen mithilfe von Large-Language-Modellen in einer Potenzialanalyse. Large Language Modelle sind große generative Sprachmodelle mit künstlicher Intelligenz, die mit großen Mengen an Textdaten vortrainiert sind. Dieses neue Vorgehen ermöglichte:
Projektteam: Dr. Georg Klose, Johanna Thierstein, Niklas Bacher, Josh Klier, Cynthia Voß, Sebastian Läster
Stand: 17.6.2024
Prinzipal, Leitung Digital Development
Fachspezialistin
Clubs, Theater, Gastronomie – das nächtliche Treiben zeigt viele Facetten. Prognos beleuchtete, wie Nachtökonomie Wirtschaft, Kultur und Tourismus in Baden-Württemberg prägt.
Jobs, Innovationen, Wertschöpfung: Welche Bedeutung die Industrie für Deutschland und Bayern hat und welche Risiken die Deindustrialisierung birgt, untersuchten wir für die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft.
Im Rahmen der von Prognos neu aktualisierten Branchen- und Clusteranalyse für Ulm/Neu-Ulm stehen die neuesten Entwicklungen und das Profil des Wirtschaftsraums im Fokus.
Energetische Gebäudesanierung kann das Wirtschaftswachstum und die Beschäftigungszahlen ankurbeln. Das zeigt unsere Kurzstudie im Auftrag der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF).
Für die Stiftung Arbeit und Umwelt der IGBCE untersuchte Prognos die Resilienz und Souveränität der Chemie- und Rohstoffbranchen sowie deren Bedeutung für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Stabilität.
Menschen mit Beeinträchtigungen stoßen in vielen Lebensbereichen auf Barrieren. Für das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen untersuchten wir die Teilhabe der Betroffenen in NRW.
Das Binnenmarktprogramm fördert den EU-Binnenmarkt, um ihn zu stärken, zu vereinheitlichen und wettbewerbsfähiger zu machen. Prognos war an der Halbzeitevaluation des Programms beteiligt.
Geopolitische Spannungen erschweren den Welthandel. Wie kann Deutschland seine wirtschaftliche Resilienz stärken und welche Rolle spielen Verbindungsländer dabei? Dieser Frage geht ein Papier von Eva Willer für die Stiftung Wissenschaft und Politik nach.
Für das Hessische KinderTagespflegeBüro untersuchte Prognos die Lage der Kindertagespflege in Hessen. Daraus entwickelten wir passgenaue und wirksame Unterstützungsmaßnahmen zur Gewinnung, Bindung und Begleitung von Kindertagespflegepersonen.
Für einen Übergang zu einer klimaneutralen Wirtschaft unterstützt Prognos die Europäische Kommission bei der Umsetzung des European Fair Transition Observatory (EFTO).
Prognos ist eines der ältesten Wirtschaftsforschungsunternehmen Europas. An der Universität Basel gegründet, forschen Prognos-Expertinnen und -Experten seit 1959 für verschiedenste Auftraggeber aus dem öffentlichen und privaten Sektor – politisch unabhängig, wissenschaftlich fundiert.