Deutsche Energie-Agentur (dena)/Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
laufend
Mit dem Ziel, eine umweltverträgliche, fortschrittliche und wirtschaftliche Energieversorgung sowohl in Deutschland als auch in Jordanien weiter auszubauen, beschlossen beide Länder 2019, die Kooperation zu vertiefen.
Als zentrale Plattform für den energiepolitischen Dialog zwischen Deutschland und Jordanien dient die Deutsch-Jordanische Energiepartnerschaft. Auftraggeber ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), der politische Träger in Jordanien ist das Ministerium für Energie und Bodenschätze (MEMR). Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) koordiniert die Aktivitäten dieser Energiepartnerschaft.
Prognos ist der Fachpartner für Fragen der Energiestatistik, der Digitalisierung und der Modellierung.
In diesem Rahmen reisten Energieexperten Friedrich Seefeldt und Mohammad Alkasabreh im September 2024 unter der Koordination der dena nach Jordanien. In der Hauptstadt Amman arbeiteten sie eine Woche lang gemeinsam mit Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern aus Ministerien, Behörden und der Energiewirtschaft an neuen Konzepten für die jordanische Energiestatistik.
Der Austausch hat zum Ziel, die Energiewende in beiden Ländern voranzutreiben. Im Einzelnen geht es um:
Die Erkenntnisse werden in weiteren Sitzungen diskutiert und mit Stakeholdern der deutschen Energiestatistik weiterentwickelt.
Mehr Informationen bei der dena
Projektteam: Mohammad Alkasabreh, Friedrich Seefeldt
Stand: 08.10.2024
Partner, Direktor
Berater
Wie kann die Energiewende aus Kostensicht optimiert werden? Welche Kostenrisiken gibt es? Das haben wir für die Stiftung Klimaneutralität untersucht.
Die Republik Österreich fördert zahlreiche Energieeffizienz-Maßnahmen. Prognos analysierte diese Maßnahmen und entwickelte Empfehlungen für ein verbessertes Fördersystem.
Neue Heizung und energetische Gebäudesanierung: Wie stark belasten Investitionen in die Wärmewende private Haushalte? Das haben wir für Dezernat Zukunft untersucht.
Für einen Übergang zu einer klimaneutralen Wirtschaft unterstützt Prognos die Europäische Kommission bei der Umsetzung des European Fair Transition Observatory (EFTO).
Die Dekarbonisierung der Industrie bringt wirtschaftliche Chancen für Deutschland und die EU. Wir haben die Potenziale der industriellen Prozesswärme untersucht.
Im Auftrag des Landkreises Vorpommern-Greifswald entwickelt Prognos ein integriertes Klimaschutz-Vorreiterkonzept, das den Weg zur Klimaneutralität bis 2040 ebnet.
Für das Verkehrsministerium Baden-Württemberg haben wir berechnet, was klimafreundliche Maßnahmen im Verkehrssektor kosten und wie sie teilweise refinanziert werden können.
Prognos erstellt Beratungsunterlagen, um Landwirtinnen und Landwirte in Schleswig-Holstein bei der Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel zu unterstützen.
Unsere gemeinsame Studie mit dem Fraunhofer IEE im Auftrag von Agora Energiewende zeigt, wie der richtige Politikmix die soziale Wärmewende ermöglichen kann.
Nach den Energiekrisenjahren 2022 und 2023 muss der deutsche Markt für Energiedienstleistungen sich erst einmal wieder stabilisieren. Das zeigt eine Analyse von Prognos, ifeu und Verian, die diese Märkte seit 2016 jährlich untersuchen.
Prognos ist eines der ältesten Wirtschaftsforschungsunternehmen Europas. An der Universität Basel gegründet, forschen Prognos-Expertinnen und -Experten seit 1959 für verschiedenste Auftraggeber aus dem öffentlichen und privaten Sektor – politisch unabhängig, wissenschaftlich fundiert.