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Fraunhofer Institut für grafische Datenverarbeitung (IGD)
Die Gesellschaft steht vor tiefgreifenden Herausforderungen: Die digitale und grüne Transformation, hoher Wettbewerbsdruck auf europäische Industrien, der Fachkräftemangel, der Klimawandel und geopolitische Konflikte erfordern rasches Handeln und neue Ideen.
Technologische Innovationen bieten vielversprechende Lösungen, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung (IGD) bietet Softwarelösungen im Bereich Visual Computing – einem Schlüsselbereich der bild- und modellbasierten Informatik.
Ein zentraler Fokus des Instituts liegt auf der Umwandlung von Informationen in Bilder und umgekehrt. Diese Technologien helfen einzelnen Menschen, der Wirtschaft und der Gesellschaft, große Datenmengen und komplexe Systeme zu verstehen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Sie digitalisieren, optimieren und automatisieren Prozesse. Konkrete Anwendungen finden sich in der Industrie und Fertigung, der Automobilbranche, im Gesundheitswesen oder in der Überwachungstechnologie.
Prognos und das Fraunhofer IGD zeigen in einer Reihe von Analysepapieren, wie genau diese Technologien helfen, gesellschaftliche Herausforderungen zu bewältigen. Mit statistischen Analysen belegen wir die Bedeutung der Innovationen des Fraunhofer IGD.
Weitere Informationen (Webseite Fraunhofer IGD)
Fachkräfte verschwenden viel Zeit mit lästigen Routineaufgaben. 3D-Planungstools oder digitale Zwillinge können Abhilfe schaffen. Unsere Analyse für das Fraunhofer IGD zeigt, welche Berufsgruppen von ihren digitalen Technologien direkt profitieren.
Partner, Direktor
Clubs, Theater, Gastronomie – das nächtliche Treiben zeigt viele Facetten. Prognos beleuchtete, wie Nachtökonomie Wirtschaft, Kultur und Tourismus in Baden-Württemberg prägt.
Jobs, Innovationen, Wertschöpfung: Welche Bedeutung die Industrie für Deutschland und Bayern hat und welche Risiken die Deindustrialisierung birgt, untersuchten wir für die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft.
Im Rahmen der von Prognos neu aktualisierten Branchen- und Clusteranalyse für Ulm/Neu-Ulm stehen die neuesten Entwicklungen und das Profil des Wirtschaftsraums im Fokus.
Freie Gewerbeflächen und Großansiedlungen: Damit holen einige ostdeutsche Regionen im Zukunftsatlas auf. Andere kämpfen mit dem Strukturwandel. Für eine Reportage von Markt und Mittelstand sind wir in die Entwicklungen in Ostdeutschland eingetaucht.
Fachkräftemangel und mehr pflegebedürftige Menschen: Die ambulante Pflege ist stark gefordert. Für das Sächsische Sozialministerium evaluierte Prognos die Umsetzung des Buurtzorg-Ansatzes, ein innovatives Modell für die ambulante Pflege.
Regionen in Bayern und Baden-Württemberg sind für die Zukunft gut aufgestellt. Was ist ihr Erfolgsrezept? Eine Reportage von Markt und Mittelstand zum Zukunftsatlas 2025.
Im Jahr 2025 läuft die gemeinsame Innovationsstrategie von Berlin und Brandenburg aus. Prognos unterstützt das Land Berlin dabei, seine innovationspolitische Ausrichtung neu zu gestalten.
Für die Senatsverwaltung haben wir Potentiale der (KI-basierten) Robotik in Berlin untersucht.
Wie steht es um die Zukunftsfähigkeit der deutschen Regionen? Antworten hat der neue Prognos Zukunftsatlas. Er ist am 4. Juli exklusiv im Handelsblatt erschienen.
Das Forschungsprojekt „Ind-Supply“ hat das Ziel, ein innovatives Planungstool zu entwickeln, das Kommunen hilft, nachhaltige Energieversorgungsoptionen für ihre Industriegebiete zu entwickeln.
Prognos ist eines der ältesten Wirtschaftsforschungsunternehmen Europas. An der Universität Basel gegründet, forschen Prognos-Expertinnen und -Experten seit 1959 für verschiedenste Auftraggeber aus dem öffentlichen und privaten Sektor – politisch unabhängig, wissenschaftlich fundiert.