Gesellschaft für Transformationsmanagement Saar mbH
laufend
Die Automobilwirtschaft befindet sich weltweit in einem fundamentalen und tiefgreifenden Wandel. Die Intensität dieser Transformations- und Veränderungsprozesse in der Fahrzeugbau- sowie der Zulieferindustrie, aber auch Verhaltensänderungen von Kunden und Mobilitätsnutzern sowie die Neugestaltung rechtlicher und administrativer Rahmenbedingungen (z.B. Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz) stellen die Branche unter einen hohen Innovations- und Handlungsdruck.
Die Saarwirtschaft wird in besonders hohem Maße von der Automobil- und deren Zulieferindustrie geprägt und ist damit unmittelbar in ihrem Kern durch die Transformation betroffen.
Die Studie „Autoland Saarland“ von 2017 bescheinigt der Autoindustrie im Saarland grundsätzlich ein gutes Zukunftspotenzial, allerdings haben die vergangenen fünf Jahre zu einer Dynamisierung geführt, die eine Neubewertung des Status Quo, aber auch der Perspektiven erforderlich macht.
Die Studie „Zukunft der Automobilindustrie im Saarland“ soll den aktuellen Status-Quo und Perspektiven des Automotive-Sektors Saarland darstellen und insbesondere folgende Aspekte berücksichtigen:
Im Rahmen einer Bestandsanalyse werden wir diese Aspekte quantitativ und qualitativ aufbereiten. Wir beziehen bei unserer Analyse saarländische Akteure und deren Sichtweisen, Anforderungen an die Politik und den Standort sowie deren Perspektive für die Saarwirtschaft und die globale Automobilwirtschaft mit ein. Mit unserer fachlich und wissenschaftlich fundierten Bestandsanalyse wird anhand aktueller Kennzahlen und Daten eine aktuelle Einschätzung und Einordnung der Automobil- und Zulieferbranche im Saarland möglich.
Auf dieser Basis leiten wir Strategien und konkrete Handlungsempfehlungen an die Politik und die Unternehmen sowie ggf. weitere Akteure (Arbeitsmarkt und Qualifizierung) im Saarland nachvollziehbar, transparent und umsetzungsorientiert ab.
Stand: 10.5.23
Senior Projektleiter
Die Fahrzeugindustrie steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Als Basis für ein zukunftsfähiges Profil analysiert Prognos die Transformationspotenziale der Branche in der Region.
Krisen bedrohen immer wieder globale Handelswege. Die Studie von Prognos und Partnern verweist auf Maßnahmen zur Sicherung von strategisch wichtigen Lieferketten.
Eine Studie für die vbw zu den Auswirkungen der Gaspreisbremse auf bayerischen Unternehmen.
Der bayerische Arbeitsmarkt befindet sich im Strukturwandel. Laut einer neuen Studie wird es im Jahr 2035 in den meisten Regionen und Berufen Arbeitskräfteengpässe geben.
Zunehmende geopolitische Spannungen gefährden das Welthandelssystem. Im Auftrag der vbw untersuchte Prognos mögliche Folgen für die Wirtschaft in Deutschland und der EU.
Die Liberalisierung der Strommärkte in der EU sollte einst Kosten senken. Sven Kreidelmeyer schreibt im Schweizer Magazin „Die Volkswirtschaft“ u. a. über die Auswirkungen des freien Wettbewerbs und aktuelle Entwicklungen im europäischen Stromsektor.
Warum Deutschland schleunigst ein ehrliches Bild von sich machen sollte. Ein Gastkommentar in der WirtschaftsWoche von Dr. Michael Böhmer.
Ziel der Germany Trade and Invest (GTAI) ist die Förderung des deutschen Außenhandels. Prognos hat untersucht, ob sie ihr Budget effektiv einsetzt.
Könnte Purpose das neue Leitbild in Wirtschaft und Gesellschaft werden? Das haben wir im Rahmen unserer Arbeit für das Zukunftsbüro untersucht und mit anderen Szenarien verglichen.
Der Ressourcenverbrauch der bayerischen Wirtschaft muss stärker als bisher reduziert werden. Informationen über den Status-Quo und Ansatzpunkte für Einsparungen soll eine Studie von Prognos liefern.
Prognos ist eines der ältesten Wirtschaftsforschungsunternehmen Europas. An der Universität Basel gegründet, forschen Prognos-Expertinnen und -Experten seit 1959 für verschiedenste Auftraggeber aus dem öffentlichen und privaten Sektor – politisch unabhängig, wissenschaftlich fundiert.