Europäische Kommission
laufend
Ecorys, EGEN, tecnalia, Austrian Institute of Technology (AIT), European Regions Research and Innovation Network (ERRIN), Council of European Municipalities and Regions (CEMR), Association of Cities and Regions for sustainable Resource management (ACR+), European Environmental Bureau (EEB), Tremend Software Consulting
Die von der EU im Rahmen des Aktionsplans für Kreislaufwirtschaft ins Leben gerufene „Circular Cities and Regions Initiative“ (CCRI) fokussiert die Umsetzung einer Circular Economy in europäischen Städten und Regionen – von der Integration in politische Strategien bis zur praktischen Umsetzung von systemischen Lösungen. Viele der Städte und Regionen arbeiten bereits an einem Übergang zur grünen, klimaneutralen und zirkulären Wirtschaft. Mit ihren Kompetenzen und Zugängen sind sie am besten in der Lage diesen Wandel voranzutreiben, der einerseits den Druck auf natürliche Ressourcen verringert, aber auch nachhaltiges Wachstum und Arbeitsplätze schaffen kann. Die Initiative (CCRI) zielt darauf ab, Synergien zwischen Projekten zu nutzen sowie vorhandenes Wissen und bewährte Verfahren besser zugänglich und sichtbar zu machen. Das Coordination and Support Office der Initiative (CCRI-CSO) bietet den Städten und Regionen dabei umfassende Beratung und Unterstützung z. B. bei folgenden Aspekten:
Prognos ist Projektpartner im CCRI-CSO und verantwortlich für alle Aktivitäten zu Wissen und Informationen.
Das Team sammelt und analysiert Lücken in Forschung & Innovation sowie Hürden und mögliche Lösungen für Städte und Regionen, um die Circular Economy regional umzusetzen. Außerdem entwickelte Prognos ein Self-Assessment Tool, welches die Städte und Regionen dabei unterstützt, ihre Fortschritte nachzuhalten (Monitoring) sowie neue Potenziale zu erkennen. Im Laufe des Projektes wird das Team die sogenannten Pilot- & Fellow-Städte und Regionen durch direkten Kontakt sowie in thematischen Arbeitsgruppen auch direkt beraten.
Mehr Informationen erhalten Sie auf der Seite der CCRI: Zur Circular Cities and Regions Initiative (engl.)
Projektteam: Daniel Gehrt, Jannis Lambert, Hanne Hagedorn, Anna Kronvall, Vera Wechner, Tim Bichlmeier, Bianca Neumann, Vera Fuhs
Im Anschluss an die EU Green Week 2025 findet der „4th CCRI Coordination & Support Workshop“ statt bei dem die CCRI-Interessengruppen zu einem abschließenden persönlichen Treffen der ersten Phase zusammenkommen. Prognos gibt Input zu unserer Arbeit in dem Projekt.
Im Rahmen der EU Green Week 2025 präsentieren die Initiative „Circular Cities and Regions“ (CCRI) und die Europäische Plattform für Interessenträger der Kreislaufwirtschaft (ECESP) gemeinsam Pioniere der Kreislaufwirtschaft. Prognos hat das Event mit organisiert.
Prognos hat für die Circular Cities and Regions Initiative (CCRI) ein Tool entwickelt, das Städte und Regionen dabei unterstützt, ihre Aktivitäten zur Kreislaufwirtschaft zu überwachen.
Hanne Hagedorn und Vera Wechner nehmen an der ersten Generalkonferenz der Circular Cities and Regions Initiative (CCRI) teil. Die von der Europäischen Kommission organisierte Konferenz dient zum Austausch zwischen Stakeholdern darüber wie Städte, Regionen und ihre Partner in ganz Europa bereits alle Energie und Ideen nutzen, um den Übergang zur Kreislaufwirtschaft zu fördern und soziale Innovationen anzukurbeln.
Senior Projektleiter
Prinzipal
Projektleiterin
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Im Rahmen der von Prognos neu aktualisierten Branchen- und Clusteranalyse für Ulm/Neu-Ulm stehen die neuesten Entwicklungen und das Profil des Wirtschaftsraums im Fokus.
Freie Gewerbeflächen und Großansiedlungen: Damit holen einige ostdeutsche Regionen im Zukunftsatlas auf. Andere kämpfen mit dem Strukturwandel. Für eine Reportage von Markt und Mittelstand sind wir in die Entwicklungen in Ostdeutschland eingetaucht.
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Wir vereinen Wirtschaftsforschung und Strategieberatung für tragfähige Entscheidungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Unsere belastbaren Daten, präzisen Analysen und wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse ermöglichen faktenbasierten Fortschritt – finanziell unabhängig, politisch neutral.