Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen
laufend
Das Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW (KNUW) nahm Anfang 2017 seine Arbeit auf. Es versteht sich als Partner und Netzwerkmanager für den Austausch zwischen Unternehmen, Forschung, Verbänden, Hochschulen, Regionalagenturen und der Wirtschaftsförderung auf regionaler und lokaler Ebene.
Zentrales Ziel ist die Stärkung der Umweltwirtschaft in NRW über eine Identifizierung und verbesserte Nutzung von nationalen und internationalen Marktchancen.
KNUW macht die Potenziale und Stärken der Umweltwirtschaft in NRW sichtbar und schafft Plattformen für den Austausch zu deren verbesserter Nutzung auf regionaler Ebene und in den Teilmärkten. Es unterstützt die Marktentwicklung der Umweltwirtschaft über die Bereitstellung von Know-how zu Innovations- und Marktpotenzialen in den Regionen und Teilmärkten und fördert gezielt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) auf dem Weg ins internationale Geschäft. Als Netzwerkmanager bündelt das KNUW die Interessen der Umweltwirtschaft, Unternehmen, Forschung, Verbänden und Wirtschaftsförderung.
Weitere Infos zum KNUW (knuw.nrw)
Im KNUW finden eine Vielzahl unterschiedlicher Veranstaltungen statt. Workshops, Summits, Europareisen – alles mit dem Ziel zu informieren und voneinander zu lernen.
Was steht demnächst an? Hier zur Übersicht (Website KNUW)
Das Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW lädt zur 14. Auflage einer Fachveranstaltung ein. Sie widmet sich der Frage „Wie kommen wir zu einem klimaneutralen Gebäudebestand?“.
Prognos hat im Rahmen des Kompetenznetzwerks Umweltwirtschaft.NRW (KNUW) das dritte Green Economy Paper veröffentlicht: „Wasser unter Druck” – NRW-Innovationen für globale Herausforderungen der Wasserwirtschaft.
Marieke Eckhardt und Tim Bichlmeier moderieren im Rahmen des Kompetenznetzwerks Umweltwirtschaft.NRW (KNUW) einen Bühnenslot dazu, wie innovative Recyclinglösungen aus NRW die nachhaltige Versorgung mit kritischen Rohstoffen sicherstellen können.
Der diesjährige SUMMIT Umweltwirtschaft.NRW findet unter dem Motto „Aus der Praxis: Wie Unternehmen Innovationen beschleunigen“ statt. Prognos moderiert zwei Fachsessions: Kritische Rohstoffe und Wasser als Schlüsselressource der Zukunft.
Prognos hat im Rahmen des Kompetenznetzwerks Umweltwirtschaft.NRW (KNUW) das zweite Green Economy Paper veröffentlicht: Die Vulnerabilität kritischer Rohstoffe in der Umweltwirtschaft.
Das Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW lädt zur 13. Auflage der Themenreihe „Nachhaltige und intelligente Gebäude“ ein. Der Themenschwerpunkt in diesem Jahr: Grün-blaue Baukultur in der Praxis.
Prognos hat im Rahmen des Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW (KNUW) das erste Green Economy Paper veröffentlicht: Der Branchenbericht zur Fahrradwirtschaft in NRW.
Die IFAT Munich 2024 ist die Weltleitmesse Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft. Unsere Kolleginnen und Kollegen sind sowohl im Rahmen von Netzwerkprojekten als auch im Auftrag von Prognos vor Ort.
Im Rahmen des Kompetenznetzwerks Umweltwirtschaft.NRW wird Greta Dekker ihre Expertise zur Green Economy in NRW auf dem Summit in einem Workshop und einem Side-Event einbringen.
Greta Dekker hält im Rahmen des Kompetenznetzwerks Umweltwirtschaft.NRW (KNUW) einen Vortrag zum Thema „GreenTech made in Germany“ – Nordrhein-Westfalen ist Vorreiter auf dem Weg zu einer grünen Wirtschaft.
Greta Dekker, Fynn Mallmann und Oliver Lühr nehmen als Teil des Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW teil und richten eine Fachsession zum Thema Nachhaltigkeitskommunikation aus, welche an Inhalte aus dem kürzlich veröffentlichten Impulspapier anschließt.
Vom 23. bis 24. November findet der 16. Deutsche Nachhaltigkeitstag in Düsseldorf statt. Im Rahmen des Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW leiten Oliver Lühr und Myrna Sandhövel vor Ort einen DeepDive zum Thema "Das unterschätzte Potenzial - Nachhaltige Mobilität auf dem Arbeitsweg".
Die Jahresveranstaltung des KNUW stellt aktuelle Themen der Umweltwirtschaft in den Mittelpunkt, dieses Jahr unter dem Motto „Auf dem Sprung in die Green Economy“. Prognos-ExpertInnen moderieren verschiedene Fachsessions.
Vom 24. bis 25. Oktober ist Hanne Hagedorn für das Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW im Rahmen der Circular Economy Week 2023 in Warschau. Die Veranstaltung markiert das Ende einer europaweiten Reise, bei der das KNUW-Team seit April 2021 beeindruckende Beispiele von KMUs für zirkuläre Strategien und die Transformation zur Circular Economy in neun Regionen von Barcelona bis Bottrop vorgestellt hat.
Zu den zentralen Themen der Green Economy zählen Mobilität und Raumplanung. Hierzu erstellte das Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW in Zusammenarbeit mit Prognos einen Innovationsradar.
Unsere Kollegin Greta Dekker wird für das KNUW in die USA reisen und dort die „Green Economy made in NRW“ vorstellen.
Greta Dekker präsentiert die Arbeit des Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW und bringt den Teilnehmenden anhand eines Lernspiels zirkuläre Geschäftsmodelle näher.
Prognos ist mit dem Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW und dem Netzwerk Klimaanpassung und Unternehmen.NRW vor Ort dabei. Und: der neue Umweltwirtschaftsbericht Nordrhein-Westfalen 2022 wird vorgestellt.
Der letzte Stopp der vom Kompetenznetzwerks Umweltwirtschaft.NRW (KNUW) organisierten Veranstaltungreihe findet in Bottrop auf dem Circular Economy Hotspot statt.
Oliver Lühr moderiert im Rahmen des Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW einen Workshop zum Thema „Ziele und Innovationen auf dem Weg zu klimaneutralen Gebäuden“.
Das Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW setzt Impulse für Innovationen in der Umweltwirtschaft. Der neueste Impulsgeber ist der Innovationsradar zur Ressourcenwende und Klimawende.
Bis zum Herbst 2022 werden monatlich gute Beispiele von kleinen und mittelständischen Unternehmen aus verschiedenen Regionen Europas präsentiert. Organisiert wird die Veranstaltung im Rahmen des Kompetenznetzwerks Umweltwirtschaft.NRW (KNUW).
Partner, Bereichsleitung Umwelt-, Kreislaufwirtschaft & Klimawandel
Projektleiterin
Für die Stiftung Arbeit und Umwelt der IGBCE untersuchte Prognos die Resilienz und Souveränität der Chemie- und Rohstoffbranchen sowie deren Bedeutung für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Stabilität.
Menschen mit Beeinträchtigungen stoßen in vielen Lebensbereichen auf Barrieren. Für das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen untersuchten wir die Teilhabe der Betroffenen in NRW.
Das Binnenmarktprogramm fördert den EU-Binnenmarkt, um ihn zu stärken, zu vereinheitlichen und wettbewerbsfähiger zu machen. Prognos war an der Halbzeitevaluation des Programms beteiligt.
Geopolitische Spannungen erschweren den Welthandel. Wie kann Deutschland seine wirtschaftliche Resilienz stärken und welche Rolle spielen Verbindungsländer dabei? Dieser Frage geht ein Papier von Eva Willer für die Stiftung Wissenschaft und Politik nach.
Für das Hessische KinderTagespflegeBüro untersuchte Prognos die Lage der Kindertagespflege in Hessen. Daraus entwickelten wir passgenaue und wirksame Unterstützungsmaßnahmen zur Gewinnung, Bindung und Begleitung von Kindertagespflegepersonen.
Für einen Übergang zu einer klimaneutralen Wirtschaft unterstützt Prognos die Europäische Kommission bei der Umsetzung des European Fair Transition Observatory (EFTO).
Prognos entwickelte für Eurostat eine Methodik zur regelmäßigen Datenerhebung für den europäischen Environmental Goods and Services Sector (EGSS).
Wie leben geflüchtete Menschen mit Behinderungen in Deutschland? Und wie können sie eine Arbeit finden? Damit befassen wir uns in einer Studie für das Deutsche Rote Kreuz.
Für das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie evaluierten wir zur Halbzeit das Programm Interreg Bayern-Tschechien 2021-2027.
Die Peer2Peer Communities sind ein Netzwerk von Vertreterinnen und Vertretern regionaler und nationaler Behörden aus allen EU-Mitgliedstaaten. Kürzlich übernahm Prognos das Management der Circular Economy Community.
Prognos ist eines der ältesten Wirtschaftsforschungsunternehmen Europas. An der Universität Basel gegründet, forschen Prognos-Expertinnen und -Experten seit 1959 für verschiedenste Auftraggeber aus dem öffentlichen und privaten Sektor – politisch unabhängig, wissenschaftlich fundiert.