Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen
laufend
Das Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW (KNUW) nahm Anfang 2017 seine Arbeit auf. Es versteht sich als Partner und Netzwerkmanager für den Austausch zwischen Unternehmen, Forschung, Verbänden, Hochschulen, Regionalagenturen und der Wirtschaftsförderung auf regionaler und lokaler Ebene.
Zentrales Ziel ist die Stärkung der Umweltwirtschaft in NRW über eine Identifizierung und verbesserte Nutzung von nationalen und internationalen Marktchancen.
KNUW macht die Potenziale und Stärken der Umweltwirtschaft in NRW sichtbar und schafft Plattformen für den Austausch zu deren verbesserter Nutzung auf regionaler Ebene und in den Teilmärkten. Es unterstützt die Marktentwicklung der Umweltwirtschaft über die Bereitstellung von Know-how zu Innovations- und Marktpotenzialen in den Regionen und Teilmärkten und fördert gezielt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) auf dem Weg ins internationale Geschäft. Als Netzwerkmanager bündelt das KNUW die Interessen der Umweltwirtschaft, Unternehmen, Forschung, Verbänden und Wirtschaftsförderung.
Weitere Infos zum KNUW (knuw.nrw)
Im KNUW finden eine Vielzahl unterschiedlicher Veranstaltungen statt. Workshops, Summits, Europareisen – alles mit dem Ziel zu informieren und voneinander zu lernen.
Was steht demnächst an? Hier zur Übersicht (Website KNUW)
Greta Dekker, Fynn Mallmann und Oliver Lühr nehmen als Teil des Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW teil und richten eine Fachsession zum Thema Nachhaltigkeitskommunikation aus, welche an Inhalte aus dem kürzlich veröffentlichten Impulspapier anschließt.
Vom 23. bis 24. November findet der 16. Deutsche Nachhaltigkeitstag in Düsseldorf statt. Im Rahmen des Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW leiten Oliver Lühr und Myrna Sandhövel vor Ort einen DeepDive zum Thema "Das unterschätzte Potenzial - Nachhaltige Mobilität auf dem Arbeitsweg".
Die Jahresveranstaltung des KNUW stellt aktuelle Themen der Umweltwirtschaft in den Mittelpunkt, dieses Jahr unter dem Motto „Auf dem Sprung in die Green Economy“. Prognos-ExpertInnen moderieren verschiedene Fachsessions.
Vom 24. bis 25. Oktober ist Hanne Hagedorn für das Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW im Rahmen der Circular Economy Week 2023 in Warschau. Die Veranstaltung markiert das Ende einer europaweiten Reise, bei der das KNUW-Team seit April 2021 beeindruckende Beispiele von KMUs für zirkuläre Strategien und die Transformation zur Circular Economy in neun Regionen von Barcelona bis Bottrop vorgestellt hat.
Zu den zentralen Themen der Green Economy zählen Mobilität und Raumplanung. Hierzu erstellte das Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW in Zusammenarbeit mit Prognos einen Innovationsradar.
Unsere Kollegin Greta Dekker wird für das KNUW in die USA reisen und dort die „Green Economy made in NRW“ vorstellen.
Greta Dekker präsentiert die Arbeit des Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW und bringt den Teilnehmenden anhand eines Lernspiels zirkuläre Geschäftsmodelle näher.
Prognos ist mit dem Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW und dem Netzwerk Klimaanpassung und Unternehmen.NRW vor Ort dabei. Und: der neue Umweltwirtschaftsbericht Nordrhein-Westfalen 2022 wird vorgestellt.
Der letzte Stopp der vom Kompetenznetzwerks Umweltwirtschaft.NRW (KNUW) organisierten Veranstaltungreihe findet in Bottrop auf dem Circular Economy Hotspot statt.
Oliver Lühr moderiert im Rahmen des Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW einen Workshop zum Thema „Ziele und Innovationen auf dem Weg zu klimaneutralen Gebäuden“.
Im Frühjahr 2022 findet die deutsch-niederländische AgroInno 2022 zum Thema „Landwirtschaft weiter gedacht“ statt.
Das Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW setzt Impulse für Innovationen in der Umweltwirtschaft. Der neueste Impulsgeber ist der Innovationsradar zur Ressourcenwende und Klimawende.
Bis zum Herbst 2022 werden monatlich gute Beispiele von kleinen und mittelständischen Unternehmen aus verschiedenen Regionen Europas präsentiert. Organisiert wird die Veranstaltung im Rahmen des Kompetenznetzwerks Umweltwirtschaft.NRW (KNUW).
Partner, Bereichsleitung Umwelt-, Kreislaufwirtschaft & Klimawandel
Projektleiterin
Die Initiative Bildungsketten soll an den wichtigsten Scharnierstellen des Bildungsverlaufs ein abgestimmtes Handeln von Bund und Ländern unterstützen. Prognos evaluiert die Initiative im Auftrag des Bundesbildungsministeriums.
Durch die Just Transition Platform (JTP) unterstützt die EU die Mitgliedstaaten und Regionen beim gerechten Erreichen ihrer Klimaziele. Prognos begleitete die JTP mit fundierten Analysen und Wissensmanagement.
Berufliche Schulen sind eine zentrale Säule des deutschen Bildungssystems – und stehen unter hohem Anpassungsdruck. Prognos analysierte für das Bildungsministerium MV, wie sie sich für die Zukunft aufstellen können.
Ist die Kita-Finanzierung in NRW über die Kindpauschalen auskömmlich? Das haben wir für das nordrhein-westfälische Kinder- und Familienministerium evaluiert.
Am Mädchen- und Jungen-Zukunftstag können Jugendliche Berufe kennenlernen, in denen ihr Geschlecht unterrepräsentiert ist. Prognos evaluiert die Aktionstage im Auftrag des BMFSFJ und BMBF.
Der Übergang in den Arbeitsmarkt stellt für Geflüchtete eine große Herausforderung dar. Ein Förderprogramm unterstützt sie dabei. Wir haben es für das Bundesministerium für Bildung und Forschung evaluiert.
Das Impulspapier des Wissenschaftsnetzwerks des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwissenschaft gibt wertvolle Impulse zum Wandel der Berufsbilder in der Branche.
Die Fahrzeugindustrie steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Als Basis für ein zukunftsfähiges Profil analysierte Prognos die Transformationspotenziale der Branche in der Region.
Damit die Berufswelt „nachhaltiger“ werden kann, sind Wissen und Sensibilisierung zentral. Dabei können Förderungen wie das BBNE-Förderprogramm helfen. Prognos hat das Programm evaluiert.
Dem Fachkräftemangel gekonnt begegnen. Prognos erstellte für Mecklenburg-Vorpommern ein empirisch fundiertes Szenario zur Arbeitsmarktentwicklung und leitete daraus Handlungsempfehlungen ab.
Prognos ist eines der ältesten Wirtschaftsforschungsunternehmen Europas. An der Universität Basel gegründet, forschen Prognos-Expertinnen und -Experten seit 1959 für verschiedenste Auftraggeber aus dem öffentlichen und privaten Sektor – politisch unabhängig, wissenschaftlich fundiert.