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Prognos unterstützt das Bundeswirtschaftsministerium bis 2027 bei der Erstellung der NECP-Fortschrittsberichte.
Während der Corona-Pandemie wurden weltweit verschiedene Frühwarnsysteme eingesetzt. Das TAB hat Prognos beauftragt, diese Systeme zu analysieren, um Erkenntnisse für künftige Krisen zu gewinnen.
Wo steht Deutschland auf dem Weg zur digitalen Verwaltung? Der Trendreport 2024 zieht eine Zwischenbilanz und gibt Empfehlungen für die die Digitalisierung öffentlicher Verwaltungen.
Fachkräftemangel und mehr pflegebedürftige Menschen: die ambulante Pflege ist stark gefordert. Für das Sächsische Sozialministerium evaluiert Prognos die Umsetzung des Buurtzorg-Ansatzes, ein innovatives Modell für die ambulante Pflege.
Wie kann sich die öffentliche Verwaltung resilient aufstellen? Welche Lehren lassen sich aus vergangenen Krisen ziehen? Der Trendreport Digitaler Staat 2023 liefert Antworten.
Seit 2016 erstellt das Team der Prognos-Managementberatung in Kooperation mit dem Behörden Spiegel den Trendreport Digitaler Staat. Der Report widmet sich Jahr für Jahr einem Trendthema der öffentlichen Verwaltung.
Prognos hat mit dem Fraunhofer ISI die seit 2005 bestehenden Rahmenprogramme zur Förderung von Forschung für nachhaltige Entwicklung (FONA) evaluiert.
Der Trendreport 2020 „Auf Wissen bauen – mit systematischem Wissensmanagement zur digitalen Verwaltung“ gibt Orientierung für die Digitalisierung im öffentlichen Sektor.
COST fördert Vernetzungsaktivitäten. Durch eine vergleichsweise kleine finanzielle Förderung, generiert COST viele unmittelbare, aber auch langfristige Effekte.
Wie können Hochschulen und andere Forschungsinstitutionen Nachwuchs-Wissenschaftlerinnen und -wissenschaftler im Ausland für einen Aufenthalt an ihrer Einrichtung gewinnen?
Unter der Überschrift „Digitalisierung der Verwaltung: ein Hürdenlauf“ nennt der Trendreport sieben Gründe für Erfolg und Scheitern der Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung.
Im Auftrag des BMBF berechnete Prognos unter anderem die gesamtwirtschaftlichen Effekte von höheren Ausgaben für Forschung und Entwicklung.
Eine neue Ausgabe des Standardwerks zur Forschungs- und Innovationspolitik Deutschlands liegt vor: der Bundesbericht Forschung und Innovation 2018. Prognos hat das BMBF bei der Erstellung unterstützt.
Eine digitale Agenda und Denken jenseits von Abteilungsgrenzen: Damit die Digitalisierung der Verwaltung bis 2030 gelingt, muss sich einiges ändern. Das zeigt der Trendreport Digitaler Staat 2018.
Die Digitalisierung wird die Versicherungswirtschaft und ihre Wertschöpfungskette grundlegend umgestalten. Ausgangspunkt der Veränderungen ist der Konsument, der verstärkt digitale Angebote und Lösungsmodelle wünscht und nachfragt.
Der Trendreport wirft einen Blick in die Zukunft der digitalen Verwaltung. In drei Szenarien zeigt er mögliche Entwicklungspfade auf und internationale Best-Practices auf.
Die Digitalisierung in Deutschland hat in den vergangenen beiden Jahrzehnten maßgeblich zum Wirtschaftswachstum beigetragen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Prognos AG für die Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw).
In Deutschland sind erstmals mehr als 600.000 Menschen in Forschung und Entwicklung (FuE) tätig. Dies geht aus dem neuen Bundesbericht Forschung und Innovation (BuFI) 2016 hervor. Die Prognos AG betreibt gemeinsam mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt die Geschäftsstelle für die Berichtsjahre 2016 und 2018.
Prognos ist eines der ältesten Wirtschaftsforschungsunternehmen Europas. An der Universität Basel gegründet, forschen Prognos-Expertinnen und -Experten seit 1959 für verschiedenste Auftraggeber aus dem öffentlichen und privaten Sektor – politisch unabhängig, wissenschaftlich fundiert.