Durchsuchen Sie unsere Projekte, Studien und Publikationen, gefiltert nach Themen oder Erscheinungsjahr, und verschaffen Sie sich einen Überblick über unsere Arbeit.
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Die Rente mit 63 ist sehr beliebt. Allein 2021 nutzen mehr als 270.000 Menschen die Möglichkeit des vorgezogenen Renteneintritts. Das zeigt unsere Studie für die INSM.
Über fünf Jahre evaluierte Prognos mit dem infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft und Prof. Dr. Gudrun Wansing das Beratungsangebot für Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen.
Berechnungen zu inflationsbedingten Mehrausgaben privater Haushalte und Wirken des Entlastungspaket der Bundesregierung.
Für berufstätige Väter spielt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf eine große Rolle. Wir haben untersucht, wie fortschrittlich Unternehmen in Deutschland dabei sind.
Corona-Tests unterbrachen Infektionsketten, entlasteten das Gesundheitssystem und stützten die Wirtschaft. Wir quantifizierten diese Effekte für Roche Diagnostics Schweiz.
Junge Menschen für Kunst und Kultur zu begeistern, ist das Ziel des „Kulturrucksacks NRW“. Ob das Programm seine Ziele erreicht, untersucht Prognos erneut für das Kulturministerium NRW.
Gut qualifizierte Mütter sind häufig nicht oder nur in Teilzeit erwerbstätig. Eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf könnte das ändern.
Wie erleben Familien die Corona-Pandemie? Ein systematischer Überblick über einschlägige Studien im Rahmen unserer Arbeit für das Kompetenzbüro Wirksame Familienpolitik.
Seit 2015 gibt es den gesetzlichen Mindestlohn in Deutschland. Dessen Folgen für Saisonbeschäftigung untersuchte Prognos im Auftrag der Mindestlohnkommission.
Ein Bildungsgrundeinkommen könnte vielen Erwerbspersonen eine Weiterbildung ermöglichen. Wir untersuchen: Was wäre zu beachten, um das Modell in Deutschland einzuführen?
Wie lassen sich Fachkarrieren konkret gestalten? Welche Investitionen sind dafür notwendig? Wie groß ist der Nutzen? Das untersuchen wir für das BMFSFJ.
Erfahrungen und neue Impulse für die betriebliche Vereinbarkeitspolitik.
Unsere Berechnungen für Bayern Innovativ zeigen: Die Kultur- und Kreativwirtschaft leidet massiv unter Corona. Gleichzeitig zeigt die Branche neue Perspektiven auf.
Das Zentrum Liberale Moderne macht einen Vorschlag, die Weiterbildungsfinanzierung auf neue Grundlagen zu stellen. Prognos hat die Kosten des neuen Instrumentes in einer Studie abgeschätzt.
Mit der kath. Hochschule für Sozialwesen in Berlin haben wir für das Familienministerium Chancen und Möglichkeiten von Fachkarrieren in der frühen Bildung untersucht.
Immer mehr Mütter sind erwerbstätig. Ob diese Erwerbstätigkeit für die eigene Existenzsicherung ausreicht, untersuchte Prognos im Auftrag des Bundesfamilienministeriums.
Koordiniert durch Prognos und das Institut der deutschen Wirtschaft haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler interdisziplinär ein Papier zu den gesundheitlichen und sozialen Folgen der Corona-Krise zusammengestellt.
Im Januar 2018 ist eine zweite Förderphase des Bundesprogramms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ gestartet. Prognos begleitet diese im Rahmen einer Evaluation.
Prognos ist eines der ältesten Wirtschaftsforschungsunternehmen Europas. An der Universität Basel gegründet, forschen Prognos-Expertinnen und -Experten seit 1959 für verschiedenste Auftraggeber aus dem öffentlichen und privaten Sektor – politisch unabhängig, wissenschaftlich fundiert.