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Wege zu einem zukunftsfähigen Weiterbildungssystem

Bildungsgrundeinkommen 2.0

Auftraggeber

Bertelsmann Stiftung, Zentrum für Liberale Moderne

Jahr

2022


Fragestellung und Ziel

Die deutsche Wirtschaft und der Arbeitsmarkt befinden sich in einem Wandel, der sich auf mehreren Ebenen zugleich abspielt. Nicht nur der Klimawandel und die Globalisierung, sondern auch der demografische Wandel, die digitale Transformation und nicht zuletzt die COVID-19 Pandemie führen zu tiefgreifenden und sich gegenseitig beeinflussenden Veränderungsprozessen. Damit verbunden wird sich die Nachfrage nach Fachkräften künftig ändern – und dies ist kein einmaliger, sondern ein fortwährender Prozess, der eine stetige Anpassung und Nachjustierung von Gesellschaft und Wirtschaft erfordert, insbesondere in Bezug auf die am Arbeitsmarkt zur Verfügung stehenden fachlichen, sozialen und digitalen Kompetenzen. Es besteht Konsens darüber, dass diesem Bedarf insbesondere mit Weiterbildung zu begegnen ist.

Doch weist das deutsche Weiterbildungssystem aktuell noch Schwächen auf, insbesondere mit Blick auf Kohärenz, Transparenz und die Beteiligung von Geringqualifizierten. Damit Weiterbildung zu einer Selbstverständlichkeit in der beruflichen Entwicklung wird, braucht es neue innovative Ansätze. Eine Idee ist das Konzept des Bildungsgrundeinkommens, welches als umfassendes Finanzierungsinstrument ein Recht auf Weiterbildung umfasst.

In Zusammenarbeit mit Prognos hat das Zentrum für Liberale Moderne (LibMod) dafür bereits Anfang 2020 die Idee vorgestellt und entstehende Kosten diskutiert. Im Rahmen dieses Projekts soll darauf aufbauend erörtert werden: was wäre zu beachten, um dieses Modell unter den gegebenen Voraussetzungen in Deutschland einzuführen?

Unsere Vorgehensweise

Neben einer umfassenden Literaturrecherche führen wir Fachgespräche mit Weiterbildungs- und Rechtsexpertnnen und – Experten und erarbeiten in einem Workshop gemeinsam mit den Auf-traggebern und Stakeholdern der Weiterbildungslandschaft Ideen und Lösungen.

Kernergebnisse

Um den Strukturwandel zu gestalten, braucht Deutschland ein leistungsfähiges Weiterbildungssystem. Die Gesellschaft sollte damit selbstbewusst, sicher und in Wohlstand durch den Wandel schreiten, Individuen ihre Qualifikationen selbstbestimmt und eigeninitiativ weiterentwickeln.

Die Studie zeigt, wie ein Bildungsgrundeinkommen hilft, Deutschlands Weiterbildungssystem auf neue Füße zu stellen. Das Autorenteam stellt die Defizite des deutschen Weiterbildungssystems heraus und skizziert ein Idealbild eines leistungsfähigen Weiterbildungssektors.

Das Konzept des Bildungsgrundeinkommens ist ein neuer Ansatz der Weiterbildungsfinanzierung. Für eine Dauer von maximal drei Jahren können Erwerbspersonen eine Förderung beruflich verwertbarer Weiterbildung (nicht betrieblich) beanspruchen. Die Förderung umfasst 1.200 EUR/Monat für den Lebensunterhalt (plus etwaige Zuschläge), die Weiterbildungskosten und die Finanzierung der sozialen Sicherung.

Die Förderung durch das Bildungsgrundeinkommen steht allen Erwerbspersonen offen und ist nicht an ein Beschäftigungsverhältnis geknüpft. Sowohl Erwerbstätige, Selbstständige wie auch Nichterwerbspersonen können die Förderung in Anspruch nehmen. Arbeitslose müssen sich zwischen der Inanspruchnahme von Leistungen im Rahmen des SGBII/SGB III oder einer Förderung durch das Bildungsgrundeinkommen entscheiden.

Das Konzept sieht vor, dass das finanzielle Aufkommen aus Steuermitteln erfolgt. Dies begründet sich in seiner Konzipierung als öffentliches Gut.
Durch die unbürokratische Gestaltung und Bündelung von Verantwortlichkeiten ist das Bildungsgrundeinkommen für die Nutzerinnen und Nutzer verständlich und für Verantwortliche gut zu verwalten.

Damit das Instrument seine Wirkung entfalten kann, schlagen die Autorinnen und Autoren Maßnahmen zur Weiterentwicklung des Weiterbildungssystems notwendig. Es sollten zum Beispiel:

  • Zuständigkeiten für die Bereitstellung von Weiterbildung formuliert werden,
  • Verfahren der Qualitätssicherung flächendeckend verbreitet,
  • Standards für die Validierung von Kompetenzen und Teilqualifikationen entwickelt
  • und die Weiterbildungsberatung zielgruppenorientiert weiterentwickelt werden.

Links und Downloads

Studie und weitere Infos (Website Zentrum Liberale Moderne)

Pressemitteilung des Zentrums Liberale Moderne

Zur Vorgängerstudie: Das Bildungsgrundeinkommen: Ein Instrument der Weiterbildungsfinanzierung
 

Projektteam

Pauline Dreibholz, Helga Orozco Klaß, Claudia Münch, Dr. Oliver Ehrentraut

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Ihr Kontakt bei Prognos

Claudia Münch

Prinzipal

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Dr. Oliver Ehrentraut

Partner, Direktor, Leitung der volkswirtschaftlichen Abteilung

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| Projekt

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Greta Dekker wird an der Jahreskonferenz des NetworkNature teilnehmen und sich vor Ort mit dem Fachpublikum zum Thema Nature-based Solutions austauschen.

Evaluation der EFRE-Programme von Bundesländern

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| Projekt

Wie effektiv setzen die Bundesländer die Mittel aus der EFRE-Förderung ein? Prognos unterstützt verschiedene Bundesländer mit der Evaluation ihrer EFRE-Programme.

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