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Fachkräftesicherung wird zunehmend zum Standortfaktor. Für das Land Schleswig-Holstein ermittelte Prognos die Anforderungen an ein zukunftsfähiges Ausbildungsangebot.
Die Transformationsagentur dient als Wegweiser im Wandel der Arbeitswelt. Prognos setzt sie im Auftrag des MASTD um.
Angebot und Nachfrage auf dem bayerischen Arbeitsmarkt geraten zunehmend ins Ungleichgewicht. Eine Studie von Prognos im Auftrag der vbw zeigt, dass eine Steigerung der beruflichen Flexibilität entstehende Ungleichgewichte reduzieren kann.
Wie groß ist der Fachkräftebedarf in der Region Mitteldeutschland? Eine Untersuchung für die Metropolregion.
Welcher Bedarf an beruflich ausgebildeten Fachkräften ergibt sich für den Wirtschaftsstandort Bremen durch Maßnahmen zum Klimaschutz?
Bevölkerung im Mitteldeutschen Revier schrumpft, wird älter und pflegebedürftiger. Die Schwerpunktbranchen verfügen jedoch über Hebelwirkung – insbesondere in den Städten.
Der altersbedingte Personalersatzbedarf der Kitas ist durch den Nachwuchs gesichert. Weitere Qualitätsverbesserungen erhöhen den Fachkräftebedarf hingegen deutlich.
Die Studie zeigt: die pharmazeutische Industrie leistet einen wichtigen Beitrag zu Wertschöpfung und Beschäftigung in Deutschland und hat die Konjunktur in Deutschland während des krisenbedingten Einbruchs 2020 stabilisiert.
Das Zentrum Liberale Moderne macht einen Vorschlag, die Weiterbildungsfinanzierung auf neue Grundlagen zu stellen. Prognos hat die Kosten des neuen Instrumentes in einer Studie abgeschätzt.
Für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales haben wir evaluiert, wie der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland seit seiner Einführung im Jahr 2015 wirkt.
Steigt die Produktivität der deutschen Wirtschaft, kommt das nicht bei jedem Einzelnen in gleichem Maße an. Das zeigt unsere Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung.
Mit der kath. Hochschule für Sozialwesen in Berlin haben wir für das Familienministerium Chancen und Möglichkeiten von Fachkarrieren in der frühen Bildung untersucht.
Im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen evaluierte Prognos die Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss – Übergang Schule-Beruf in Nordrhein-Westfalen“.
Corona lähmt die Wirtschaft – aber nicht überall. Um die Auswirkungen der Krise quantitativ einordnen zu können, hat Prognos die Branchen in Deutschland auf ihre „Robustheit“ in der Krise untersucht.
Prognos bildete gemeinsam mit dem IW Köln und dem IAQ die Geschäftsstelle des Rates der Arbeitswelt.
In mehr als 600 Unternehmen wurden praxisnahe und belastbare Kennzahlen zum Thema Vereinbarkeit aus dem Personalwesen erhoben.
Prognos ist eines der ältesten Wirtschaftsforschungsunternehmen Europas. An der Universität Basel gegründet, forschen Prognos-Expertinnen und -Experten seit 1959 für verschiedenste Auftraggeber aus dem öffentlichen und privaten Sektor – politisch unabhängig, wissenschaftlich fundiert.