Hinweis: Für Informationen auf deutsch, wenden Sie sich an Dr. Jan-Philipp Kramer The central aim of WP12 is to synthesis the main findings that come out from the evaluations and studies carried out under the various WPs that form the ex-post evaluation and to produce a synthesis report on these (Task 7). It is also to produce concise summaries on the developments and achievements in each of the 28 Member States which received financial support over the period (Task 3). The further central tasks are to provide support to Commission services throug-hout the whole duration of the evaluation with constructive proposals on the work carried out by other WPs (Task 5) and to organise their main meetings and seminars (Task 6). Challenge 1: Programme and project implementation. Most programmes performed well in terms of implementation, selecting and carrying out projects -the main exceptions being Ro-mania and Croatia which as newer Member States experienced some teething problems (key finding 1). However, many beneficiaries, especially in programmes with smaller budgets, per-ceived the administrative burden to be higher than necessary - especially regarding require-ments during the application phase, control procedures and contradictory interpretations of rules at different levels of the delivery system (key finding 2). Challenge 2: Results and impacts. Focussing the programmes on longer-term impacts proved a greater challenge - programmes in the 2007-13 period started to concentrate on "Lisbon" goals, though this did not lead to much greater concentration and focus only on in-puts (key finding 3). Projects were often selected for their ability to absorb funding rather than their contribution to desired impacts on the region (key finding 4) and the majority of programmes funded did not have in place a systematic impact measurement system (key finding 5). Key Findings Key Finding 1: Despite the challenges of the financial and economic crisis, which started in 2008, Cohesion Policy programmes delivered projects accounting for over 90% of the available EUR 347 billion by the end of 2015. Key Finding 2: Administrative and control arrangements are perceived as necessary and useful but often disproportionate, especially outside the cohesion Countries. Overly strict or conflicting interpretations of eligibility rules are a particular problem. Key Finding 3: Programme objectives tended to be very broad. There was an attempt to focus resources on European priorities (Lisbon objectives and earmarking process). However, this was only the first step towards a more focussed and strategic approach required in the 2014-20 peri-od. Key Finding 4: Projects were often selected as much for their ability to absorb funding as for their contribution to the objectives of the programme. Key Finding 5: In the 2007-13 period, there was still only a moderate tendency in many Member States and regions in being aware of, measuring, and reflecting on the progress of Operational Programmes towards their objectives. To the final report (PDF, ec.europa.eu) Autoren: Dr. Jan-Philipp Kramer, Michael Astor, Holger Bornemann, Kristina Stegner, Anja Breuer Haben Sie Fragen? Ihr Kontakt bei Prognos Dr. Jan-Philipp Kramer Vize-Direktor, Leitung EU-Services Profil ansehen Unsere Arbeiten zu diesem Thema Potenzial der Kreislaufwirtschaft für die ländliche Entwicklung 2023 | Projekt Gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land sind ein Ziel der Bundesregierung. Inwiefern die Kreislaufwirtschaft dazu beitragen kann, untersuchten wir für das BBSR. Mehr dazu Konferenz: Systemische Kreislaufwirtschaft als Treiber ländlicher Entwicklung 6. - 7. September 2023 | Event Prognos und das IfLS führen das Forschungsvorhaben „Region gestalten“ durch. Erkenntnisse des Projektes werden auf der Abschlussveranstaltung in Berlin vorgestellt. Mehr dazu Effiziente Nutzung von EU-Fördermitteln in Deutschland und Frankreich laufend | Projekt Die Europäischen Kommission lässt die Einbettung der EU-geförderten Finanzinstrumente für die regionale Entwicklung in Deutschland und Frankreich untersuchen. Prognos ist Teil des Studienteams. Mehr dazu Just Transition Platform Conference: Kohleregionen im Wandel 27. April 2023 | Event Akteure der europäischen Chemieindustrie berichten über die Umsetzung ihrer Aktivitäten zur Förderung einer gerechten Klimawende. Mehr dazu Cluster Collaboration zwischen EU und Afrika 2023 | Projekt Die seit dem Jahr 2000 intensivierte Zusammenarbeit zwischen der EU und Afrika soll weiteren Schwung erhalten. Prognos untersuchte sowohl Handelsströme zwischen der EU und Südafrika, Senegal sowie Kenia als auch das Potential für weitere Zusammenarbeit mittels Cluster Organisationen. Mehr dazu Cluster Collaboration Lab Lund 2023 | Projekt Innovative Geschäftsmodelle für die Zukunft – das war der Fokus der zweiten Ausgabe des Cluster Collaboration Lab in Lund, Schweden. Prognos lieferte das Inputpapier für diesen interaktiven Workshop. Mehr dazu Stärkung der Handelsbeziehungen zur Ukraine 2023 | Projekt „Clusters meet Regions“ – Prognos untersuchte die Handelsbeziehungen zwischen den EU-Mitgliedsstaaten und der Ukraine sowie Potentiale für die weitere Zusammenarbeit. Mehr dazu Schlüsseltechnologien in den neuen Bundesländern Projekt Der technologische Wandel ist ein Wachstumsmotor. 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Juni 2022 | Event Katharina Wilkskamp spricht im Fachforum Regionaler Strukturwandel zu Potenzialen der Kreislaufwirtschaft. Mehr dazu Online-Konferenz: Potenziale der Kreislaufwirtschaft für die ländliche Entwicklung 08. Juni 2022 | Event Hanne Hagedorn moderiert die Konferenz zum Forschungsvorhaben „Region gestalten“. Katharina Wilkskamp und Daniel Gehrt sind mit mehreren Vorträgen im Programm vertreten. Mehr dazu Leistungsfähigkeit und Transformation der NRW-Industrie 2022 | Projekt Klimaneutralität und Digitalisierung – vor diesen Herausforderungen steht die NRW-Industrie. Für das MWIDE identifizierte Prognos Transformationsfelder und leitete daraus Maßnahmen ab. Mehr dazu Evaluation Network Meeting der GD REGIO 19. Mai 2022 | Event Dr. Jan-Philipp Kramer stellt erste Zwischenergebnisse einer Studie für die GD Regio vor. Mehr dazu Just Transition Platform Meeting: Kohleregionen im Wandel 11. 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