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TechCheck 2019. Erfolgsfaktor Mensch.

Auftraggeber

Zukunftsrat der Bayerischen Wirtschaft

Jahr

2019


Der Erfolg der deutschen Wirtschaft muss im internationalen Wettbewerb stets neu errungen werden. Dies gilt heute wohl stärker denn je. Die Globalisierung und Digitalisierung intensivieren den Wettbewerb und tragen ihn in neue, bisher geschützte Bereiche. Zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit ist ein hohes Tempo bei der Nutzung neuer technologischer Möglichkeiten ebenso erforderlich wie die Fähigkeit, Innovationen zu generieren, die von Markt und Zivilgesellschaft in signifikanter Weise angenommen und akzeptiert werden. Ihre Potenziale können neue Technologien jedoch nur entfalten, wenn sie den Bedürfnissen und Fähigkeiten der Menschen gerecht werden, Neugierde und Begeisterung wecken, hinlänglich verstanden sowie deutliche Vorteile und ein positives Nutzererlebnis versprechen. Damit steht der Faktor Mensch im Mittelpunkt.

Vor diesem Hintergrund untersucht die Studie „TechCheck 2019. Erfolgsfaktor Mensch.“ im Auftrag des Zukunftsrat der Bayerischen Wirtschaft die technologischen Entwicklungen und Erfolgsfaktoren in zehn Zukunftsfeldern, die die bayerische Wirtschaft und Forschungslandschaft langfristig entscheidend prägen werden. Die Studie knüpft an die Leitstudie „Bayerns Zukunftstechnologien“ aus 2015 an.

Die größten Chancen und Risiken für die bayerische Wirtschaft

Die Entwicklungen in den nächsten zehn Jahren werden vor allem von der fortschreitenden Digitalisierung sowie den zentralen gesellschaftlichen Herausforderungen wie der Energiewende, der Dekarbonisierung der Wirtschaft, dem demografischen Wandel und der Ressourceneffizienz geprägt. So gehen die Klimaschutzziele mit einem großen Innovationsbedarf im Bereich alternativer Antriebstechniken, Kraftstoffe und Energiespeicher einher. Auch die Globalisierung wird weiterhin eine entscheidende Rolle spielen, wenngleich sie infolge der Handelsstreitigkeiten vorerst an Schwung verlieren dürfte.

Insgesamt bilden die Digitalisierung und die Umstellung auf CO2-Neutralität somit die wesentlichen Treiber für neue Ansätze, Technologien, Anwendungen und Geschäftsmodelle in allen Bereichen. Die Digitalisierung wird zu einer Vielzahl inkrementeller Verbesserungen vorhandener Technologien und Anwendungen führen und zugleich neue Anwendungen und Geschäftsmodelle ermöglichen.

In Künstliche Intelligenz (KI) werden höchste Erwartungen gesetzt, andere Technologien und damit den Großteil der Produkt- und Prozessentwicklungen der kommenden Jahre revolutionär zu beeinflussen. Damit kann die KI den Ausgangspunkt disruptiver Veränderungen in allen Zukunftsfeldern bilden.

Möglichkeiten für bedeutende Entwicklungssprünge bieten zudem Quantencomputer (im Zukunftsfeld Nanotechnologien) sowie Industrie 4.0-Anwendungen und Robotik (im Zukunftsfeld Industrielle Produktionstechnologien). In den Zukunftsfeldern Luft- und Raumfahrt sowie IVS und zukünftige Mobilität stehen mit automatisierten bzw. autonomen Transportsystemen und den Erkenntnissen aus Satelliten der nächsten Generation ebenfalls weitreichende Veränderungen bevor. Ferner ist im Zukunftsfeld Biotechnologien mit CRISPR/Cas9 seit kurzem ein revolutionäres Verfahren in einem frühen Stadium verfügbar, um DNA-Bausteine einfach und präzise zu verändern. Für die Umstellung auf CO2-Neutralität spielen neue, nanostrukturierte Materialien eine zentrale Rolle und eröffnen damit große Potenziale.

Herausforderungen angehen, um Chancen zu nutzen

Insgesamt haben Deutschland und insbesondere Bayern eine gute Ausgangslage, um die Chancen und Potenziale der sich abzeichnenden Entwicklungen zu nutzen. Hervorzuheben sind vor allem die relativ starken Positionierungen in den Zukunftsfeldern intelligente Verkehrssysteme (IVS) und zukünftige Mobilität, Nanotechnologien, Neue Werkstoffe und Materialien, Gesundheitswesen und Medizintechnologien sowie der Luft- und Raumfahrttechnik. Allerdings ergeben sich aus den technologischen Entwicklungen und gesellschaftlichen Trends auch erhebliche Risiken für Bayern und Deutschland. Herausforderungen bestehen insbesondere in vier Bereichen:

  • Mangelnde Begeisterung (Akzeptanz) für neue Technologien, Anwendungen und Geschäftsmodelle.
  • Beeinträchtigung der Innovationsfähigkeit deutscher Unternehmen durch den Mangel an qualifiziertem Personal und fehlender steuerlicher Forschungsförderung.
  • Gefahr eines Klumpenrisikos durch die Dominanz des Fahrzeug- und Maschinenbaus.
  • relative schlechte Positionierung und große Hemmnisse im zentralen Zukunftsfeld IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien) und Digitalisierung.

Autorinnen und Autoren: Dr. Heiko Burret, Dr. Oliver Ehrentraut, Dr. Almut Kirchner, Dr. Georg Klose, Philipp Kreuzer, Heidrun Weinelt, Johann Weiß | Weitere Beteiligte: Sven Altenburg, Hans Dambeck, Florian Ess, Dr. Alexander Piégsa

Unsere Arbeiten zu diesem Thema

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Michael Astor stellt auf der Fachkonferenz des Netzwerk Zukunft der Industrie e.V. erste Ergebnisse der Studie zur Resilienz und Handlungssouveränität der deutschen Industrie vor und diskutiert mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Wirtschaft über gelungene Transformationsbeispiele.

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GreenVenture Forum 2024

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Digital und nachhaltig: Begleitforschung zum GreenTech Innovationswettbewerb

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Evaluation des europäischen KMU-Förderprogrammes Eurostars-2

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Für die EU-Kommission untersuchte Prognos mit Partnern das KMU-Förderprogrammes Eurostars-2 als Teil der Evaluationsstudie des europäischen Rahmenprogrammes Horizon 2020 und Horizon Europe.

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In der Testregion Berlin-Brandenburg werden seit Juli 2020 sechs digitale Lösungen in den Bereichen Schmerzen und Diabetes in Arztpraxen eingesetzt. Prognos evaluiert die Ergebnisse.

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Innovationsstrategie für die Metropolregion Hamburg

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Christian Schoon ist beim Event „Per Anhalter durch Digitalisierung und KI“ zu Gast. In seiner Keynote wirft er einen Blick in die Zukunft.

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Der vom Kompetenzzentrum „NRW.innovativ“ organisierte Summit befasst sich mit dem Thema „Transformation durch Innovation – Chancen für den Innovationsstandort NRW aus der globalen Perspektive“.

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Am 27.10.2022 stellte der Landkreis Vorpommern-Greifswald auf der 2. Digitalkonferenz seine Digitalisierungsstrategie in Pasewalk vor und startete damit offiziell in die Umsetzungsphase.

Innovationsindex Deutschland 2022

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Projekttreffen des Technologieprogramms „IKT für Elektromobilität“

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Projekttreffen des Technologieprogramms „IKT für Elektromobilität“ Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) fördert seit 2009 innovative Proj

BAFA Energietag 2022 – Erste Ergebnisse zu Schlüsselberufen in der Energieeffizienz

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Lauritz Wandhoff präsentiert erste vorläufige Ergebnisse der Studie „Schlüsselberufe und Schlüsselkompetenzen in der Energieeffizienz“.

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Konferenz: Transformation der Arbeitswelt in der Großregion

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Jan Tiessen stellt in Luxemburg die Aufgaben der Transformationsagentur Rheinland-Pfalz vor, die 2022 ihre Arbeit unter der Leitung von Prognos aufgenommen hat.

DGB Transformationskonferenz Rheinland-Pfalz

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Kristina Stegner stellt die Transformationsagentur Rheinland-Pfalz vor, bei deren Umsetzung Prognos das Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung fachlich und organisatorisch unterstützt.

Blockchain in der Kreativwirtschaft

2022
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Die Technologie ermöglicht neue Geschäftsmodelle für Kreativschaffende. Und sie bietet Lösungsansätze für zentrale Herausforderungen der Branche.

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2022
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Das Internet schafft neue Interaktionsformen, die ohne Vertrauen nicht funktionieren. Vertrauen wir der Technik oder den Menschen? Eine Studie des BMBF-Zukunftsbüros gibt Antworten.

Erkenntnisse aus den Cluster-Dialogen: Das Cluster-Panorama NRW

2022
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Das Cluster-Panorama NRW definiert anhand der Erkenntnisse aus den Cluster-Dialogen fünf Themenbereiche in denen die größten Potenziale für das Innovationsökosystem in NRW liegen.

Tage der digitalen Technologien 2022

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Prognos Digitalisierungs- und Mobilitätsexperten leiten ein Fachforum im Rahmen der Begleitforschung für das BMWK-Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität“.

Innovations- und Technologiezentrum für Wasserstoff (ITZ) ist machbar

2022
| Aus dem Projekt

Das Innovations- und Technologiezentrum für Wasserstoff (ITZ) ist machbar. Vier Standorte bilden ein deutschlandweites Netzwerk.

Studienvorstellung: Schlüsseltechnologien in den neuen Bundesländern

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Das Projektteam präsentiert im Bundeskanzleramt erstmalig die Studie, die Prognos und das Fraunhofer IMW im Auftrag des BMWK erstellt haben.

Auftaktveranstaltung zum Start der Transformationsagentur Rheinland-Pfalz

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Kristina Stegner und Samira Münchinger präsentieren auf der hybriden Veranstaltung mit Staatsminister Alexander Schweitzer das Aufgabenspektrum der Transformationsagentur.

Workshop zur Evaluation der digitalen Gründerzentren Bayern

| Event

Das Projektteam präsentiert die Evaluationsergebnisse und Handlungsempfehlungen für die künftige Ausgestaltung der Gründungszentren in Bayern.

Saarländische StrategiePlus 2021–2023

2022
| Projekt

Für die Staatskanzlei des Saarlandes haben wir die Aktualisierung der saarländischen Innovationsstrategie begleitet und das Strategie-Papier „StrategiePlus 2021–2023“ erarbeitet.

Die Versicherungswirtschaft in Nordrhein-Westfalen

2022
| Projekt

Die Versicherungswirtschaft in NRW hat eine sehr große gesamtwirtschaftliche Bedeutung. Eine besondere Rolle spielt sie als Treiber der nachhaltigen Transformation.

Potenzial der künstlichen Intelligenz für KMU in Rheinland-Pfalz

2022
| Projekt

Herausforderungen und Chancen von künstlicher Intelligenz für Unternehmen in Rheinland-Pfalz. Studie im Auftrag des Landeswirtschaftsministeriums.

Transformationsagentur Rheinland-Pfalz

laufend
| Projekt

Die Transformationsagentur dient als Wegweiser im Wandel der Arbeitswelt. Prognos setzt sie im Auftrag des MASTD um.

Smart Cities: Digitale Lösungen in Deutschlands Städten

2022
| Projekt

Smart Cities sind keine Zukunftsvision: Mit Sopra Steria untersuchen wir den Nutzen von digitalen Lösungen in deutschen Städten und Gemeinden.

Metropolregion Nürnberg: Zukunftsmärkte und Wachstumssegmente

2021
| Projekt

Gemeinsam mit der IHK Nürnberg haben wir untersucht, welche Chancen sich bis 2030 in bestimmten Ländern für Unternehmen aus den regionalen Kompetenzfeldern ergeben.

Kompetenzzentrum NRW.innovativ

laufend
| Projekt

Die industrielle Transformation Nordrhein-Westfalens erfordert innovative Maßnahmen. Das Wirtschaftsministerium beauftragte Prognos mit Partnern, ein Innovationskompetenzzentrum zu errichten.

Innovationen durch digitalen Strukturwandel in Mitteldeutschland

2021
| Projekt

Wie kann die fortschreitende Digitalisierung zum erfolgreichen Strukturwandel der Innovationsregion Mitteldeutschland beitragen?

Begleitforschung für das Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität“

laufend
| Projekt

Das Programm des BMWK zur Förderung der Elektromobilität geht bereits in die vierte Runde. Prognos und weitere Partner wurden mit der Unterstützung des Programmes beauftragt.

Digitale Modellregionen in NRW

2022
| Projekt

Die Landesregierung NRW hat fünf Modellregionen ausgewählt, in denen die Digitalisierung gefördert werden soll. Prognos übernahm mit Partnern die wissenschaftliche Begleitung der Programme.

Modellprojekt Smart Cities

laufend
| Projekt

Prognos ist Teil des Konsortiums des BMI-Programms Modellprojekte Smart Cities (MPSC).

Auswirkungen digitaler zirkulärer Wertschöpfung im Ruhrgebiet

2021
| Projekt

Für die Initiative „reWIR“ erstellte Prognos ein passendes Konzept, um die qualitativen und quantitativen Auswirkungen der Projekte sichtbar zu machen.

30 Themen, die unsere Zukunft bestimmen könnten

2021
| Aus dem Projekt

Das Zukunftsbüro hat 30 weitere Themenblätter publiziert. Prognos und Z_punkt identifizieren für das Bundesministerium für Bildung und Forschung relevante Zukunftsthemen im Rahmen der Stragetischen Vorausschau.

Evaluation des EU-Rahmenprogramms für Forschung und Innovation

laufend
| Projekt

Für die EU-Kommission untersucht Prognos gemeinsam mit Partnern die Wirkung der EU-Rahmenprogramme für Forschung und Innovation, Horizont 2020 und Horizont Europa

Elektronik-, Elektro- und Maschinenbauindustrie in der EU

2020
| Projekt

Im Auftrag der Europäischen Kommission hat Prognos an einer Studie zur Wettbewerbsfähigkeit der Elektronik-, Elektro- und Maschinenbauindustrie in der EU mitgewirkt.

Zukunft von Wertvorstellungen der Menschen in unserem Land

2020
| Aus dem Projekt

Das Zukunftsbüro der Strategischen Vorausschau des BMBF, bestehend aus Prognos und Z_punkt, blickt in die Zukunft der Wertvorstellung in Deutschland.

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2020
| Projekt

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