Welche Bedarfe Saarländische KMUs, freie Berufe und Existenzgründer aus den EU-Fonds finanzierte Kredite haben, wurde von Prognos-Experten in einer Ex-Ante-Bewertung des EFRE-Nachrangdarlehensfonds im Auftrag des Saarländische Wirtschaftsministerium untersucht. Finanzinstrumente sind vergleichsweise neu in der Umsetzung der europäischen Kohäsionspolitik. Sie gewinnen in der gegenwärtigen Förderperiode 2014-2020 zunehmend an Bedeutung. Wo sie eingesetzt werden, müssen Verwaltungsbehörden, Fonds und die umsetzenden Stellen sowohl dem geltenden Unionsrecht als auch dem geltenden nationalen Recht genügen. Das gilt besonders im Zusammenhang mit staatlichen Beihilfen und dem öffentlichen Beschaffungswesen. Werden die Finanzinstrumente in den ESI-Fonds eingesetzt, wird deshalb eine Ex-ante-Bewertung vorausgesetzt. In einer solchen Bewertung werden die Bedarfe für ein solches aus EU- und Landesgeldern finanziertes Instrument geprüft. Dies umfasst u. a. eine Analyse von Marktschwächen oder suboptimalen Investitionssituationen sowie der jeweiligen Investitionsbedürfnisse;zudem eine mögliche Beteiligung der Privatwirtschaft. Darüber hinaus wird auch der Mehrwert des einzusetzenden Finanzierungsinstruments ermittelt. Im Saarland wurde mit der Programmierung des OP EFRE 2014-2020 der Einsatz eines Finanzinstrumentes in Form des Nachrangdarlehensfonds mit den Zielgruppen KMU (gewerbliche Wirtschaft), freie Berufe und Existenzgründer angestrebt. Die im November 2016 veröffentlichte Ex-ante Bewertung kam dabei zu dem Schluss, dass sich die erwartete Nachfrage für Nachrangdarlehen im Bereich von 300.000 € bis 500.000 € bewegen wird. Indessen zeigen die bisherigen Erfahrungen der geschäftsbesorgenden saarländischen Investitionskreditbank (SIKB) bei den Zielgruppen der Gründer und jungen Unternehmen auch Finanzierungsbedarfe deutlich unterhalb der Grenze von 100.000 €. Vor diesem Hintergrund hat das saarländische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr (MWAEV) die Prognos AG mit einem Kurzgutachten zur Erweiterung der bestehenden Ex-ante Bewertung, insbesondere der Investitionssituation und Kohärenzbewertung, beauftragt. Die Marktanalyse auf Basis von Sekundärstatistiken zeigt, dass über 80 Prozent der Gründer, die externe Finanzierungsmittel nutzen, weniger als 100.000 € Kapital einsetzen. es einen stabilen Finanzierungsbedarf bei Gründern auch deutlich unterhalb von 100.000 € gibt, der sich bis maximal 25.000 € bewegt. analog zur Kreditnachfrage bei Gründern auch für KMU Finanzierungsbedarfe unterhalb der 50.000 € im Jahr 2016 noch rund die Hälfte der Kreditnachfrage darstellen. Finanzierungsbedarfe unterhalb von 20.000 € in den letzten vier Jahren stabil bei rund 20 Prozent bei KMU anfielen. Darüber hinaus verdeutlicht die Kohärenzanalyse, dass eine Instrumentenkonkurrenz weitgehend ausgeschlossen werden kann. Zur Website des Saarländischen Wirtschaftsministeriums Autoren: Dr. Jan-Philipp Kramer, Moritz Schrapers, Adrian Steinert Haben Sie Fragen? Ihr Kontakt bei Prognos Dr. Jan-Philipp Kramer Partner, Leitung EU-Services Profil ansehen Unsere Arbeiten zu diesem Thema Die wirtschaftliche Bedeutung der Klimaanpassung in der Metropole Ruhr 2024 | Projekt Wie steht es um die Klimaanpassungswirtschaft in der Metropole Ruhr und mit welchen Klimafolgekosten muss die Region rechnen? Das ermittelten wir für den Regionalverband Ruhr (RVR). Mehr dazu Unterstützung der Koordinierungsstelle RIS3 in Niedersachsen laufend | Projekt Im Rahmen der EU-Strukturförderung erarbeiten die Regionen eigene Innovationsstrategien. Wir unterstützen das Land Niedersachsen bei Umsetzung und Weiterentwicklung seiner Strategie. Mehr dazu Forum Klimaanpassung 19. September 2024 | Event Der Regionalverband Ruhr (RVR) veranstaltet zum zweiten Mal das Forum Klimaanpassung. Lukas Eiserbeck stellt die Ergebnisse einer Kurzstudie zur Klimaanpassungsbranche in der Metropole Ruhr vor. Mehr dazu Monitoring und Evaluation der nordrhein-westfälischen Innovationsstrategie (RIS3) laufend | Projekt Im Rahmen der EFRE-Förderung 2021-2027 hat das Land Nordrhein-Westfalen eine regionale Innovationsstrategie entwickelt (RIS3). Prognos ist für das Monitoring und die Evaluation der Strategie zuständig. Mehr dazu Vertiefungsstudie: Die Kölner Handels- und Industrielogistik 2024 | Projekt Die Beschäftigtenzahlen wie auch der Umsatz der Handels- und Industrielogistik wachsen stetig. Eine Prognos-Studie zu den Trends und Herausforderungen der Kölner Logistikwirtschaft. Mehr dazu Erstes Innovationsforum Niedersachsen 23. September 2024 | Event Prognos unterstützt das Land Niedersachsen bei der Umsetzung und Weiterentwicklung der Innovationsstrategie. 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Mehr dazu Analyse und Evaluation des Gesamtdeutschen Fördersystems (GFS) laufend | Projekt Prognos analysiert im Auftrag des BMWK die Raumwirksamkeit des Gesamtdeutschen Fördersystems für strukturschwache Regionen (GFS) und evaluiert dieses im Hinblick auf die Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse. Mehr dazu Stadtentwicklungskonzept Wirtschaft der Stadt Köln laufend | Projekt Um Gewerbeflächen in Köln zu sichern und nachhaltig zu gestalten, begleitet und moderiert Prognos einen Dialogprozess. Daraus entsteht ein Konzept mit Instrumenten zur Entwicklung von Gewerbeflächen. Mehr dazu Clusters meet Regions: Graz 18. - 19. Juni 2024 | Event Im Rahmen unserer Arbeiten für die European Cluster Collaboration Platform präsentiert Dr. Jan-Philipp Kramer ein Paper zur Clusterlandschaft der Steiermark mit Schwerpunkt auf der grünen und digitalen Transformation in der Region. 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März 2024 | Event Im Rahmen unserer Arbeiten für die European Cluster Collaboration Platform (ECCP) präsentiert Dr. Jan-Philipp Kramer ein Input Paper zur Clusterlandschaft der Lombardei, in welchem wichtige Überlegungen für die zukünftige Entwicklung der Region skizziert werden. Mehr dazu Bürgerbeteiligung in der Rostocker Südstadt laufend | Projekt Wie wird die Zukunft in der Rostocker Südstadt aussehen? In einem innovativen und co-kreativen Bürgerbeteiligungsverfahren entwickelte Prognos gemeinsam mit den Teilnehmenden Kriterien für ein Planungskonzept zur Weiterentwicklung der Südstadt. Mehr dazu Startschuss für die Innovationsagentur Rheinland-Pfalz 2023 | Projekt Die Innovationsagentur Rheinland-Pfalz wurde 2022 von Prognos mitentwickelt. Prognos unterstützte die Innovationsagentur weiterhin beim Start der operativen Arbeit. Mehr dazu Green transformation of industrial cities 18. 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