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7. Monitoring der Energiewende

Auftraggeber

vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.

Jahr

2019


Die mit der Energiewende eingeleiteten Veränderungen des deutschen und bayerischen Energiesystems sind mit verschiedenen Herausforderungen verbunden.

Seit 2012 führt Prognos im Auftrag der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. ein Monitoring der Energiewende in Bayern und Deutschland durch. Dabei liegt der Fokus auf der Stromerzeugung und Stromversorgung. Ergänzend werden die Aspekte Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit betrachtet.

Nun ist die siebte Fassung des Monitorings erschienen. Sie zeigt die Entwicklungen im Jahr 2017. Allerdings haben sich in den letzten Jahren Zielsetzungen und Datenerhebungsmethoden bei einigen Basisdaten verändert, so dass auch einige Indikatoren und ihre Bewertugnsmethodik angepasst werden musste. Die Vergleichbarkeit der Aussagen mit denen der Vorjahre ist daher nicht in allen Fällen gegeben. Zentrale Ergebnisse sind:

  • Die Versorgungssicherheit Deutschlands bleibt mäßig zufriedenstellend. Der Netzausbau kommt nur schleppend voran, die Erwartungen der Netzbetreiber bezüglich der Fertigstellungstermine von Netzprojekten haben sich gegenüber dem letzten Monitoring erneut verschlechtert. Die Versorgungssicherheit war 2017 trotzdem gewährleistet.
  • Die Indikatoren des Industriestrompreises und des Anteils erneuerbarer Energien am Stromverbrauch haben sich – im Vergleich zum Vorjahr – von einer negativen zu einer kritischen Beurteilung verbessert, wobei hier eine Veränderung in der Bewertungsmethodik zum Tragen kommt.
  • Der Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch stieg weiter an. Hier bleibt Deutschland auf dem Weg der Zielerreichung. In Bayern hat sich der Ausbau erneuerbarer Energien weiter vom Zielpfad entfernt, daher kommt es hier zu einer Verschlechterung des Indikators.
  • Die Bewertung der Bezahlbarkeit von Strom in Deutschland und Bayern liegt weiterhin im roten Bereich.
  • Die Energieeinsparungen in Deutschland bleiben unzureichend. Die Indikatoren der Energieeffizienz zeigen, dass Deutschland sich seit 2014 von den Zielen immer mehr entfernt hat. Der Stromverbrauch, die Endenergieproduktivität sowie der Primärenergieverbrauch verfehlten im Jahr 2017 die Ziele nicht nur erneut, sondern entfernten sich weiter vom Zielpfad.
  • In Bayern haben sich die Indikatoren des Stromverbrauchs und des Primärenergieverbrauchs verbessert. Die positiveren Bewertungen lassen sich jedoch nicht auf eine tatsächliche Verbesserung, sondern auf eine Änderung in der Erfassungsmethodik des Stromverbrauchs zurückführen. Für die Definition des Zielpfades wurden allerdings Werte verwendet, die mit der alten Methodik erfasst wurden
  • In Deutschland stagnieren die Treibhausgasemissionen seit 2014 und liegen im achten Jahr hintereinander deutlich über dem Zielpfad. In Bayern stiegen die CO2-Emissionen ebenfalls an. Pro Kopf lagen sie im Jahr 2017 bei 6,3 Tonnen und überstiegen damit den Zielpfad deutlich, was zu einer negativen Bewertung führt.

Hintergrund

Im Herbst 2010 hat die deutsche Bundesregierung quantitative Zielgrößen definiert und danach weiterentwickelt, um langfristig eine sichere, wirtschaftliche und umwelt- sowie klimaverträgliche Energieversorgung zu erreichen.

Entscheidende Bedeutung haben die Steigerung der Energieproduktivität sowie der Ausbau der erneuerbaren Energien.

Die damals vorgesehene Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke wurde nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima durch die geordnete Ausstiegsplanung aus der Kernkraft ersetzt, die bis 2022 umgesetzt wird.

Im Oktober 2015 hat die Bayerische Staatsregierung das Bayerische Energieprogramm vorgelegt, das unter anderem quantitative Ziele bis 2025 enthält und eine Fortschreibung des Bayerischen Energiekonzeptes aus dem Jahr 2011 darstellt. In dem Programm spielen eine steigende Energieproduktivität sowie der Ausbau der erneuerbaren Energien entscheidende Rollen. Auch in Bayern haben sich in den vergangenen Jahren Zielsetzungen und Datenerhebungsmethoden bei einigen Basisdaten verändert. Dementsprechend wurden im Monitoring Indikatoren und Bewertungsmethodik angepasst.

Direkt zur Studie (PDF, Webseite der vbw)

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Für den Expertenrat für Klimafragen erstellten wir ein Gutachten zur Überprüfung der Treibhausgas-Projektionen des Umweltbundesamtes.

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Die Grundstoffindustrie muss bis 2045 den CO2-Ausstoß massiv reduzieren. Das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beauftragte Prognos, Möglichkeiten einer erfolgreichen Transformation aufzuzeigen.

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Windforce Konferenz 2024

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Begleitforschung: Nicht-chemischer Pflanzenschutz im Gartenbau

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Prognos goes IFAT Munich 2024

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Die IFAT Munich 2024 ist die Weltleitmesse Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft. Unsere Kolleginnen und Kollegen sind sowohl im Rahmen von Netzwerkprojekten als auch im Auftrag von Prognos vor Ort.

Braunkohlenutzung im Rheinischen Revier

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Über Prognos

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