Mehr als ein Viertel der gesamten Bruttowertschöpfung in Bayern wird von den über 7.500 Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes mit ihren rund 1,3 Millionen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen erzielt.
Bayern verfügt über eine breite Palette an Forschungseinrichtungen, ein hochentwickeltes Technologietransfer-System und eine wirtschaftsnahe Infrastruktur. Das macht Bayern zu einem der attraktivsten Industriestandorte in Europa.
Insbesondere zwei Faktoren tragen zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit bei: Die enge Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft in Clustern sowie der schlagkräftige Verbund aus global operierenden Konzernen, mittelständischen Weltmarktführern und einer breiten Schicht leistungsfähiger, kleiner und mittlerer Unternehmen.
Hintergrund:
Der jährlich erscheinende Industriebericht Bayern gibt Auskunft über die Bedeutung und Entwicklung des Verarbeitenden Gewerbes. Ausgewertet werden zentrale Kennziffern wie Umsatz, Beschäftigung, Auftragseingang, Produktion und Wertschöpfung. Zudem beschreibt der Industriebericht die Stellung der bayerischen Industrie im internationalen Wettbewerb. Branchenprofile bilden einzelne Industriezweige detailliert ab. Regionale Regierungsbezirksprofile beschreiben die Industriestruktur und Industrieentwicklung der sieben bayerischen Regierungsbezirke.
Zum Industriebericht (PDF, stmwi.bayern.de)
Autorinnen und Autoren:
Kathleen Freitag, Roman Bartuli, Andreas Neumann
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Kathleen Freitag
Senior Projektleiterin
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