„Trotz Freihandelsabkommen haben sich die Rahmenbedingungen beim Handel mit dem Vereinigten Königreich spürbar verändert.“ Johann Weiß, Projektleiter Wie haben sich die außenwirtschaftlichen Beziehungen zwischen Bayern und dem Vereinigten Königreich in den vergangenen Jahren entwickelt? Zu welchen konkreten Problemen hat der Brexit geführt? Für die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. haben wir diese Fragen untersucht. Unser Volkswirtschaftsteam zeigt darin auch, welche Handelshemmnisse trotz des seit 2021 in Kraft getretenen Freihandelsabkommens entstanden sind und wo aus bayerischer Perspektive die größten Verbesserungsbedarfe bestehen. Der Brexit belastet den bayerisch-britischen Handel Schon in den vergangenen Jahren litt der bayerisch-britische Außenhandel unter den Unsicherheiten, die der angekündigte Brexit mit sich brachte. Nach dem tatsächlichen Ausscheiden des Vereinigten Königreichs aus dem EU-Binnenmarkt Ende 2020 nahm der Handel nochmals ab, während der bayerische Außenhandel mit der übrigen Welt im Jahr 2021 deutlich zunahm. So lag die bayerische Einfuhr aus dem Vereinigten Königreich zwischen Januar und September 2021 um 19 Prozent niedriger als der entsprechende Vorjahreswert. Auch die Ausfuhr lag mit drei Prozent im negativen Bereich. Die bayerische Einfuhr bzw. Ausfuhr insgesamt verzeichnete hingegen im laufenden Jahr einen Zuwachs in Höhe von 18 Prozent bzw. 15 Prozent. Handels- und Kooperationsabkommen und Binnenmarkt Das Handels- und Kooperationsabkommen zwischen dem Vereinigten Königreich und der Europäischen Union hat den worst case abgewendet: Grundsätzlich wird der Warenhandel zwischen den beiden Wirtschaftsräumen weder durch Zölle noch durch Kontingente eingeschränkt. Auch bei vielen Dienstleistungen ist der grenzüberschreitende Handel nach wie vor weitgehend liberalisiert. Gleichwohl sind auch beim Warenhandel vielfältige nichttarifäre Handelshemmnisse entstanden. Zudem sind wichtige Dienstleistungsbereiche durch das Abkommen gar nicht erfasst. Darüber hinaus ist auch die Arbeitnehmerfreizügigkeit zwischen Deutschland und dem Vereinigten Königreich stark eingeschränkt. Seit Anfang 2021 sind Arbeitsvisa erforderlich. Vor diesem Hintergrund wird im folgenden Abschnitt systematisch dargestellt, in welchen relevanten Bereichen die Vereinbarungen zwischen dem Vereinigten Königreich und der Europäischen Union hinter den vormals gültigen Bedingungen des Binnenmarkts zurückbleiben. In wichtigen Bereichen gibt es großen Verbesserungsbedarf Das Abkommen hat den worst case, einen ungeordneten Brexit, verhindert. Gleichwohl besteht großer Handlungsbedarf. Die Regelungen des Abkommens müssen verbessert werden, um so viele der neu hinzugekommenen Handelshemmnisse zu beseitigen oder zumindest zu minimieren. Aus Sicht der bayerischen Wirtschaft gibt es folgende zentrale Handlungsbedarfe: Der Warenhandel würde durch eine stärkere gegenseitige Anerkennung von Produktvorschriften und Konformitätsbewertungen erleichtert. Das gleiche gilt für den Bereich SPS-Kontrollen. Der Dienstleistungshandel würde durch möglichst einfache und transparente Regelungen aus einem Guss erleichtert. Um die Arbeitskräftemobilität zu erleichtern, würde ein einheitliches Arbeitsvisum helfen. Zudem sollten Qualifikationen möglichst umfassend gegenseitig anerkannt werden. Zur Pressemitteilung der vbw Zur Studie Autorinnen und Autoren: Johann Weiß, Eva Willer, Dr. Michael Böhmer, Philipp Kreuzer Haben Sie Fragen? Ihr Kontakt bei Prognos Johann Weiß Senior Projektleiter Profil ansehen Dr. Michael Böhmer Managing Partner | Chefvolkswirt Profil ansehen Unsere Arbeiten zu diesem Thema Wirtschaftliche Effekte von Essensgutscheinen 2024 | Projekt Von Gutscheinen fürs Mittagessen können Unternehmen, Beschäftigte und die Konjunktur profitieren – wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Das zeigen wir in einer Studie. Mehr dazu Szenarien zur Reform der Pflegefinanzierung 2024 | Projekt Mehr Pflegebedürftige und steigende Kosten: Dass wir älter werden, stellt die Pflegeversicherung vor große Herausforderungen. Eine neue Analyse zeigt den künftigen Finanzierungsbedarf. Mehr dazu Fachkräftemangel in Dortmund bis 2035 2024 | Projekt Gesundheit, Erziehung und Dekarbonisierung – besonders in diesen Bereichen verschärft sich künftig der Fachkräftemangel in Dortmund. Das zeigen unsere Berechnungen für die Wirtschaftsförderung Dortmund. 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Unser Potenzialindex zeigt: Eine stärkere Digitalisierung kann helfen, die negativen Folgen dieses Fachkräftemangels in Deutschland abzumildern. Mehr dazu Industriekonferenz 2024 26. November 2024 | Event Gemeinsam mit dem Bündnis Zukunft der Industrie veranstaltet das BMWK die Industriekonferenz 2024. Michael Astor wird vor Ort erste Zwischenerkenntnisse aus unserer Studie zur Resilienz und Souveränität der deutschen Industrie vorstellen. Mehr dazu Klimaschutzinvestitionen für die Transformation des Energiesystems 2024 | Projekt Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz berechneten wir, welche Investitionen nötig sind, um den Kapitalstock im Zuge der angestrebten Transformation zur Klimaneutralität umzubauen. Mehr dazu Investitionsmonitoring Klimaschutz laufend | Projekt Für das Umweltbundesamt erarbeiten wir Grundlagen für ein umfassendes und effektiveres Monitoring von Investitionen im Klimaschutzbereich in Deutschland. 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Mehr dazu Armut und Einkommensungleichheit im Kontext der digitalen Transformation 2024 | Projekt Die Studie für die Europäische Kommission untersucht, welchen Einfluss die Digitalisierung sowohl auf die Beschäftigungssituation in den einzelnen Mitgliedstaaten als auch auf die Gesamtwirtschaft der EU hat. Mehr dazu Resilienz und Souveränität der deutschen Industrie laufend | Projekt Wie handlungssouverän und resilient ist die deutsche Industrie im globalen Geflecht? Prognos untersucht im Auftrag des Netzwerks Zukunft der Industrie e. V. die Handels- und Lieferbeziehungen. Mehr dazu Bedeutung der deutschen Wirtschaft für Europa 2024 | Projekt Ganz Europa profitiert davon, wenn die deutsche Wirtschaft wächst. Das liegt an der Größe der Volkswirtschaft und der starken außenwirtschaftlichen Verflechtung, wie unsere Studie für die vbw zeigt. Mehr dazu EU Sounding Board 17. - 24. Juni 2024 | Event Christian Böllhoff beteiligt sich als Diskussionspartner beim EU Sounding Board von Pantarhei Advisors im Rahmen vom „European Policy lndustrial Compass" (EPIC) und hält eingangs eine Keynote zur ökonomischen Ausgangslage von Deutschland und Europa. Mehr dazu Gastbeitrag in der WirtschaftsWoche: „Beweg Dich Europa – es eilt!“ 2024 | Expertise Christian Böllhoff fordert in seinem Gastbeitrag „Beweg Dich Europa – es eilt!“ in der WirtschaftsWoche eine geoökonomische Neupositionierung Europas, um seine Stellung zwischen den Wirtschaftsgiganten USA und China zu stärken. Mehr dazu Standortbestimmung Deutschland – Wie zurück auf die Erfolgsspur? 26. Juni 2024 | Event Dr. Michael Böhmer hält bei der Akademie für politische Bildung Tutzing einen Vortrag mit dem Titel „Selfie ohne Beauty-Filter: Wo Deutschlands Wirtschaft wirklich steht und was jetzt zu tun ist“ und beteiligt sich anschließend an der Podiumsdiskussion. 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In der Nachrichtensendung BR24 ordnet unser Chefvolkswirt Michael Böhmer die Entwicklung der Inflationsrate ein. Mehr dazu Regionale Kaufkraft von Renten 2023 | Projekt Wo in Deutschland ist das Leben im Alter besonders günstig und wo ist es überdurchschnittlich teuer geworden? Das untersuchte Prognos für den Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft. Mehr dazu Wertschöpfung der deutschen Pharmaexporte 2023 | Projekt Deutsche Pharmaexporte sind im Vergleich zu den übrigen Exportbranchen überdurchschnittlich innovationsstark und wertschöpfungsintensiv. Im weltweiten Forschungswettbewerb fällt die Branche jedoch zurück. Das zeigt eine neue Studie im Auftrag von Roche. Mehr dazu Neue Absatzmärkte für den Exportsektor 2023 | Projekt Das Auslandsgeschäft ist schwieriger geworden. Doch es gibt nach wie vor dynamisch wachsende Absatzmärkte, die Deutschland bisher kaum erschlossen hat. 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Die Studie von Prognos und Partnern verweist auf Maßnahmen zur Sicherung von strategisch wichtigen Lieferketten. Mehr dazu Gestiegene Gaspreise und Gaspreisbremse 2023 | Projekt Eine Studie für die vbw zu den Auswirkungen der Gaspreisbremse auf bayerischen Unternehmen. Mehr dazu Die Entwicklung des Arbeitsmarktes in Bayern 2023 | Projekt Der bayerische Arbeitsmarkt befindet sich im Strukturwandel. Laut einer neuen Studie wird es im Jahr 2035 in den meisten Regionen und Berufen Arbeitskräfteengpässe geben. Mehr dazu Auswirkungen einer Deglobalisierung auf Deutschland und Europa 2023 | Projekt Zunehmende geopolitische Spannungen gefährden das Welthandelssystem. Im Auftrag der vbw untersuchte Prognos mögliche Folgen für die Wirtschaft in Deutschland und der EU. Mehr dazu Bayerische Unternehmen – Folgen einer Bi-Polarisierung der Weltwirtschaft 31. Juli 2023 | Event Dr. Michael Böhmer stellt in München die Studie „Bayern in der Welt – Veränderte Weltwirtschaft, veränderte Außenhandelsstrategie“ vor. Mehr dazu Artikel in „Die Volkswirtschaft“: Reaktion der EU auf die Strompreise 2023 | Expertise Die Liberalisierung der Strommärkte in der EU sollte einst Kosten senken. Sven Kreidelmeyer schreibt im Schweizer Magazin „Die Volkswirtschaft“ u. a. über die Auswirkungen des freien Wettbewerbs und aktuelle Entwicklungen im europäischen Stromsektor. Mehr dazu Wo steht Deutschlands Wirtschaft wirklich? 2023 | In eigener Sache Warum Deutschland schleunigst ein ehrliches Bild von sich machen sollte. Ein Gastkommentar in der WirtschaftsWoche von Dr. Michael Böhmer. Mehr dazu Akademie After Work: Ist ‚Wandel durch Handel‘ gescheitert? 14. Juli 2023 | Event Dr. Michael Böhmer diskutiert mit Dr. Florian Dorn vom ifo Institut zur Renaissance der Geopolitik in der Ökonomie. Mehr dazu Tech Days 2023 26. - 27. Juni 2023 | Event Dr. Georg Klose präsentiert ein Modell, das auf Basis von Künstlicher Intelligenz Lieferengpässe voraussagen kann. Mehr dazu GTAI: Evaluation der Bundeszuwendungen 2022 | Projekt Ziel der Germany Trade and Invest (GTAI) ist die Förderung des deutschen Außenhandels. Prognos hat untersucht, ob sie ihr Budget effektiv einsetzt. Mehr dazu Leitbild Sinnstiftung 2023 | Projekt Könnte Purpose das neue Leitbild in Wirtschaft und Gesellschaft werden? Das haben wir im Rahmen unserer Arbeit für das Zukunftsbüro untersucht und mit anderen Szenarien verglichen. Mehr dazu In Gefahr: Ziele der Ampel-Koalition 2023 | Neues Projekt Eine neue Kurzanalyse zeigt, inwiefern der Fachkräftemangel zentrale politische Vorhaben der Bundesregierung bedroht. Mehr dazu Der Westen wollte Russland wirtschaftlich isolieren? Hat nicht geklappt. 2023 | Expertise Unsere neue Analyse zeigt: Der Handel mit Russland ist keineswegs vollständig eingebrochen. Mehr dazu Zukunft der Automobilindustrie im Saarland laufend | Projekt Die Automobilwirtschaft befindet sich weltweit in einem fundamentalen Wandel. Wie trifft diese Transformation die Saarwirtschaft? Mehr dazu Adobe Stock - CleverStock Über Prognos Wir geben Orientierung. Prognos ist eines der ältesten Wirtschaftsforschungsunternehmen Europas. An der Universität Basel gegründet, forschen Prognos-Expertinnen und -Experten seit 1959 für verschiedenste Auftraggeber aus dem öffentlichen und privaten Sektor – politisch unabhängig, wissenschaftlich fundiert. Mehr erfahren