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Regionale Effekte der Circular Economy

Auftraggeber

ESPON

Jahr

2019


Bereits heute beschäftigt die Circular Economy rund 7 Millionen Menschen in der EU und erwirtschaftet einen Umsatz von rund 1,2 Billionen Euro – das sind die jüngsten Zahlen der Prognos AG im Auftrag von ESPON.

Allein Deutschland trägt mit rund einem Fünftel zum Gesamtumsatz der Circular-Economy-Branche in der EU bei. Prognos hat im Auftrag ihres Partners ESPON, dem Think Tank der EU für territoriale Entwicklung, an dem Bericht „CIRCTER – Circular Economy and Territorial Consequences“ mitgearbeitet.

Die ausführliche Untersuchung der wirtschaftlichen Struktur der regionalen Circular Economy in Europa wurde durch Fachexperten von Prognos aus Brüssel, Düsseldorf und Berlin durchgeführt (siehe Annex 4 des CIRCTER Berichts). Diese analysierten u. a. die regionale Verteilung ausgewählter Marktsegmente der Circular Economy in Hinblick auf Umsatz, Beschäftigungszahlen und Unternehmen, um die territoriale Relevanz von zirkulären Wirtschaftsaktivitäten in den Regionen der EU-Staaten sowie Liechtenstein und Norwegen zu beschreiben. Hierfür wurden mithilfe neuartiger methodischer Ansätze, u. a. einer Big-Data-Analyse, erstmalig regionsspezifische Daten für Circular Business Models (z. B. Unternehmen, die langlebige und reparierbare Produkte anbieten) erhoben.

Wichtigste politische Botschaften aus dem CIRCTER-Projekt

Die Circular Economy beinhaltet ein großes Potenzial zur Verringerung von Umweltschäden, zur Steigerung der Material- und Energieeffizienz sowie zur Schaffung neuer Möglichkeiten für Unternehmen und Gemeinden. Damit trägt die Circular Economy maßgeblich zur nachhaltigen Entwicklung bei, somit auch zum Klimaschutz. In ihrer Vielfalt ist sie für alle Regionen relevant und wird je nach den örtlichen Gegebenheiten sehr unterschiedlich realisiert.

Handlungsempfehlungen

In der Zukunft sollte die Politik die Potenziale der zirkulären Wirtschaft ganzheitlich ausschöpfen, indem sie in transformative Projekte investiert, die weit über die Einhaltung bestehender Vorschriften hinausgehen. Der Industrie und einer modernen Industriepolitik kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Die europäische und nationale Politik muss interdisziplinäre Forschungsansätze zu systemischen Innovationen, die auch ökonomische und soziologische Aspekte berücksichtigen, stärken. Innovative, vielfach digitale, zirkuläre Geschäftsmodelle, die auf geschlossenen Kreisläufen und Ressourceneffizienz basieren, müssen gefördert werden. Zudem müssen Anreize und regulative Rahmenbedingungen geschaffen werden, um ein schlaueres und auf Zirkularität ausgerichtetes Produktdesign zu ermöglichen. Schließlich kann Recycling nur so erfolgreich sein, wie es das Design zulässt. Anreize bieten Innovationsplattformen, auf denen sich Kernakteure austauschen und Synergien nutzen lassen können, sowie Pilot- und Demonstrationsanlagen für – Stand heute – nicht wirtschaftlich recycelbare Stoffströme oder Forschungs- und Entwicklungsprogramme für die Material- und Produktentwicklung. Nur ein derartiger Policy-Mix kann langfristig die notwendigen Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Circular Economy leisten.

Downloads

Einzelne Berichte sind auf der Projektwebseite www.espon.eu/circular-economy zu finden. 

Abschlussbericht: CIRCTER – Circular Economy and Territorial Consequences (PDF, EN)

Policy brief: A territorial approach to transitioning towards a circular economy (PDF, EN)

Autorinnen und Autoren:

Dr. Jan-Philipp Kramer, Richard Simpson und Partner

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Ihr Kontakt bei Prognos

Dr. Jan-Philipp Kramer

Partner, Leitung EU-Services

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Staatliche Beihilfen für FuE-Investitionen sind von 2014 bis 2018 gestiegen. Die Evaluierung untersucht einen Zusammenhang mit der Vereinfachung der Beihilferegeln.

Bericht zum multilateralen CEMT-Kontingent

2020
| Projekt

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EU’s Global Leadership in Renewables

2020
| Projekt

Prognos untersucht gemeinsam mit COWI, CEPS und Capgemini invent die Position und Wettbewerbsfähigkeit Europas in globalen Wertschöpfungsketten im Bereich der Erneuerbaren Energien.

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2020
| Projekt

Prognos setzt seit über 15 Jahren darauf, Akteure rund um den Ausbau des Stromnetzes miteinander in den Dialog zu bringen – von der dänischen bis zur Schweizer Grenze.

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2020
| Projekt

Im Auftrag der DG REGIO hat Prognos die nationalen Entwicklungs-, Investitions- und Kohäsionspolitiken in den EU-Mitgliedsstaaten untersucht.

Die wichtigsten Determinanten regionaler Resilienz

2019
| Projekt

Wie hat sich die Wirtschaftskrise 2008 auf Europas Regionen ausgewirkt? Prognos Mitarbeiter Neysan Khabirpour wirkte an einem Arbeitspapier der EU-Kommission mit.

Digitaler Wandel in der europäischen Chemieindustrie

2019
| Projekt

Im Rahmen eines sozialpartnerschaftlichen Projektes des ECEG und industriAll European Trade Union analysierte Prognos die Herausforderungen, der die Chemieindustrie durch den digitalen Wandel gegenübersteht.

Über Prognos

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